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Lisa – Fluch oder Segen Kapitel 13

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Lisa – Fluch oder Segen Kapitel 13Kapitel 13Früh wachte ich auf. Lisa hatte sich in der Nacht von mir abgewendet und ich konnte sie nur von hinten sehen. Nur ihr Kopf, der Hals und ein kleiner Teil des Nackens lagen frei, ab dann folgte das lange Nachthemd, was sie trug. Ich konnte es nicht lassen und strich ihr mit einem Finger über den Hals, glitt die warme Haut entlang und genoss das Gefühl.Lisa merkte es und drehte sich schlaftrunken um. Ihre Augen öffneten sich nur widerwillig einen Spalt.„Guten Morgen!“, kam verschlafen und leise von ihr, „Wie spät ist es?“Ich drehte mich zu meinem Nachttischchen um, damit ich die Zeit auf dem Radiowecker ablesen konnte.„Viertel nach sieben!“, flüsterte ich zurück und Lisa schloss ihre Augen.„Das ist ja noch mitten in der Nacht. Kannst mir um neun Bescheid sagen. Es ist im Moment einfach zu kuschelig, um aufzustehen. Was haben wir heute eigentlich vor?“Eine Frage, die ich ihr nicht beantworten konnte, da ich die Antwort darauf nicht kannte. Darüber hatte ich mir keinen Gedanken gemacht und fühlte mich etwas überfahren.„Was würdest du denn gerne machen?“, antwortet ich und schob ihr damit den Schwarzen Peter zu. „Och, weiß auch nicht. Könnten ja mal etwa mit dem Auto rumfahren!“„Wohin?“, fragte ich, war mir über das Ziel nicht bewusst.„Spielt doch keine Rolle, einfach rumfahren, man muss nicht immer ein Ziel haben. Vielleicht entdecken wir ja auf dem Lande etwas, was wir noch nicht gesehen haben. Es gibt viele Dörfer im Umkreis von fünfzig Kilometern, von denen ich noch nicht einmal den Namen kenne!“Damit hatte Lisa recht. Man fuhr Hunderte, wenn nicht Tausende Kilometer in den Urlaub und kannte, das Land vor der eigenen Tür nicht. „Aber nicht jetzt!“, murmelte Lisa ihre letzten Worte und dreht sich zurück auf die andere Seite. Schon hörte ich ihren Schafatem. Also machte ich es ihr nach, schloss ebenfalls meine Augen und träumte ein wenig vor mich hin. Ich schlief nicht richtig, döste ein wenig, genoss die Wärme des Bettes. Pünktlich um neun weckte ich Lisa auf. Trotz der gewünschten Zeit war sie noch mürrisch. Trotzdem stand sie auf und schleppte sich ins Bad. Sofort hörte ich die Dusche angehen. Doch nur kurz. Lisa war im Gegensatz zu mir kein Mensch, der es lange unter dem Wasserstrahl aushielt. Bei mir war das anderes. Besonders im Winter konnte ich ewig dort stehen und mir das heiße Wasser über den Körper laufen lassen. Sicher war es nicht im Sinne des Umweltschutzes, aber etwas Luxus hatte ich mir verdient. Erst als Lisa zurückkam, stand auch ich auf. Lisa sah mir dabei zu, wollte einen Blick auf mich und meinen wenig ansehnlichen Freund werfen. Doch ich ging sofort ins Bad und entzog mich damit ihrer Aufmerksamkeit.Dieses Mal frühstückten wir nicht, sondern packten einige geschmierte Brote und etwas zu trinken in einen Korb, um ihn mitzunehmen. Wir wollten außerhalb eine kleine Pause machen und etwas essen.Als wir im Wagen saßen, fragte ich Lisa erneut: „Und wohin möchte die junge Dame fahren!“Sie sah mich an, als wenn ich gerade etwas Seltsames gesagt hätte. Doch sie ging sofort auf den Sprachgebrauch ein und meinte: „Der Herr fährt einfach nach Norden. Wenn es ihr dort nicht passt, wird die Dame es schon vermelden!“Ich musste breit grinsen, genauso wie Lisa. Also startete ich den Motor und fuhr der Sonne davon. Eine Stunde waren wir unterwegs und hatten noch nichts Aufregendes gefunden. Brauchten wir auch nicht, denn die Umgebung, war sehenswert genug. Über die Landstraßen zu gleiten, die Natur um uns zu erleben und gelegentlich durch ein unbekanntes Dorf zu fahren, war uns genug. Lisa sah währenddessen aus dem Fenster und zeigte auf etwas, wenn ich es, ihrer Meinung nach, sehen sollte. Das konnte eine Gruppe Rehe sein, die auf einem der Felder stand, oder einfach nur ein alter Baum, den man zum Glück noch nicht gefällt hatte. Einer dieser Bäume, die man zu gerne während des Sonnenuntergangs fotografierte und die auf den Bildern schön kitschig aussahen. Irgendwann nahm bog ich in einen Feldweg ein, um uns ein Plätzchen, für eine Rast, zu suchen.Wir durchfuhren ein kleines Waldstückchen und kamen auf eine freie Fläche, die aussah, als wenn sie nicht bewirtschaftet wurde. Das Gras war lang und ungepflegt. Genau so ein Fleckchen hatte ich gesucht. Sofort trat ich auf die Bremse und wir stiegen aus.Würzig frische Luft drang in meine Lunge und ich sog sie tief in mich ein. Ein Geruch, wie er sein musste. Von der Straße konnte man nichts hören, nur die Vögel zwitscherten und irgendwo in der Ferne, konnte man noch das unverwechselbare Geräusch eines Treckers hören.Hier war man weit ab von der Zivilisation, einfach nur in der Natur. Lisa war davon ebenfalls recht überzeugt. Sie hüpfte übermütig auf das Stückchen Land zu, während ich den Korb und eine Decke auspackte. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel und wir hatten mehr als Glück mit dem Wetter. Es würde trocken bleiben und einigermaßen warm. Genauso wie wir es brauchten.Das Gras war höher als ich gedacht hatte, aber das machte nichts. Als ich die Decke ausbreitete, konnte man gut darauf sitzen und versank zwischen den Halmen. Nur wenn man sich gerade aufsetzte, hatte man einen genügenden Rundumblick.Lisa kam zu mir herüber, war außer Atem. Das Herumtollen war anstrengend gewesen, aber es hatte ihr Spaß gemacht. Rote Wangen zeugten davon.Es ist seltsam. Isst man zuhause etwas Profanes wie ein Butterbrot, ist es ein Butterbrot. Isst man es, während man in der Natur ist, ein Picknick macht, schmeckt es umso besser, wird zu etwas Besonderem. Wie das kommt, kann ich nicht sagen, vielleicht liegt es an der frischen Luft und der Umgebung. Hier im Gras staute sich sofort die Wärme, da der Wind keine Chance hatte, zu uns vorzudringen. Noch während ich kaute, wurde mir warm, wobei es eine schöne Wärme war. Strahlungswärme wie bei einem Kamin. Etwas ganz anderes als bei einer normalen Heizung.Wohlig rekelte ich mich hin und her, nahm einen Schluck aus der Limoflasche und legte mich zurück. Arm hinter den Kopf, einen Strohhalm zwischen die Lippen und ich bediente alle Klischees, die es gab. Aber es störte mich nicht, im Gegenteil, ich genoss es. Ich machte für einen Moment meine Augen zu, spürte dabei die Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht.„Hey!“, sagte Lisa auf einmal, „Hast du nicht schon genug geschlafen?“Ich blinzelte sie an, musste dabei fast direkt in die Sonne schauen. „Ich schlafe nicht, ich verdaue!“„Ah ha, du verdaust. So drückt man das also heutzutage aus, wenn man faul ist. Das muss ich mir merken!“ Daraufhin lachte Lisa auf. Sie packte die Sachen ein die wir nicht mehr brauchten, legte sich neben mich und meinte mit einem lächelnden Ton: „Dann werde ich mal überprüfen, ob das mit dem Verdauen der Wahrheit entspricht. Wehe nicht!“Eine viertel Stunde später höre ich sie an meiner Seite maulen.„Also ich weiß nicht. Erstens ist es viel zu warm und zweitens heißt es doch, dass Bewegung der Verdauung hilft. Bewege tue ich mich gerade nicht viel. Was hältst du von einem kleinen Spaziergang?“Sie hatte recht. Auch wenn ich körperlich nicht der Meinung war. Wir standen auf, packten sie Sachen und verstauten sie im Wagen. Wir wollten aber noch nicht weiterfahren, denn der Feldweg ging noch um einiges weiter. Wir konnten den Spaziergang hier machen. Also setzten wir uns in Bewegung. Kaum waren wir ein paar Schritte gegangen, griff Lisa nach meiner Hand. Eine einfache, aber zugleich bedeutende Geste. Drückte es bei anderen Menschen doch Zusammengehörigkeit aus. Viele Paare machten es, zeigten allen anderen, wie sie zueinanderstanden. Ich sah Lisa von der Seite an und sie mich, überlegte, was ich machen sollte.Ließ ich es zu, war es ein eindeutiges Zeichen. Unterbrach ich die Verbindung unserer Hände, war es auch eines. Ich ließ es zu, der Tag war schön und ich wollte ihn nicht trüben. Im Prinzip hatte Lisa recht, auch wenn ich es nicht wahr haben wollte. Wenn ich die letzten Tage überdachte, war alles in diesem Sinne. Wir wohnten zusammen, teilten uns ein Bett. Als Wohngemeinschaft konnte man das nicht mehr bezeichnen. Schweigend gingen wir weiter und ich spürte Lisas schmale Hand überdeutlich in meiner. Ich musste zugeben, dass es sich gut anfühlte. Hatte ich diese Empfindung doch lange nicht mehr gespürt.Irgendwann kamen wir an einem kleinen Bach an, der von dem Weg überbrückt wurde. Hier setzten wir uns an das Ufer, zogen unsere Schuhe aus und badeten die Füße im kalten Wasser. Wenn man sich erst an ankara escort die Temperatur gewöhnt hatte, tat es richtig gut. Übermütig patschten wir später stark hinein, ließen das Wasser aufspritzen und bekamen davon eine kühle Dusche.Ausgelassen gingen wir weiter, hielten die Schuhe in der freien Hand.Erst nach einer halben Stunde machten wir kehrt. Der Weg endete im Nirgendwo und wir sahen keine andere Möglichkeit, weiterzukommen. Außerdem waren wir weit genug gelaufen und es reichte. Auf dem Rückweg zogen wir unsere Schuhe an, hielten uns weiterhin an den Händen, schleuderten diese übermütig vor und zurück. Lisa lachte, machte einen gelösten Eindruck und auch mir war leicht zumute. Wir lösten uns erst voneinander, als wir am Auto ankamen. Doch kaum saß ich darin, fanden sich unsere Hände erneut, obwohl es beim Schalten störte. Die Leichtigkeit, die wir verspürt hatten, nahmen wir mit nach Hause. Im Haus angekommen, war Lisa noch genauso beschwingt, wie beim Spaziergang. Sie hüpfte durch den Flur ins Gästezimmer und kam mit dem Bilderbuch heraus. Sie grinste mich an und öffnete es.„Weil wir gerade gut drauf sind, wollen wir uns das nächste Bild anschauen. Was hältst du davon? Haben wir schon lange nicht mehr gemacht. Was es wohl zeigt?“Ich war etwas perplex, denn damit hatte ich nicht gerechnet, fühlte mich von ihr überfahren. Ob Lisa es gerade eingefallen war oder ob sie geplant vorging, konnte ich nicht sagen. Beides war möglich, überhaupt war es mir nicht möglich, sie zu durchschauen.„Ah ha!“, kam von ihr, als sie die entsprechende Seite aufschlug. Sie stand dabei im Flur und legte ihren Kopf schief. „Sehr interessant. Könnte man machen. Willst du es sehen?“Natürlich wollte ich es sehen. Also trat ich neben sie. Ich hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit, was ich zu sehen bekam. Lisa sah mich an und musste laut lachen, als sie mein Gesicht sah. Es musste wirklich dumm ausgesehen haben.Ich sah sie an und musste ebenfalls befreit lachen. Auf dem Bild war ein großer Teller zu sehen, auf dem ein großer Haufen Giros aufgetürmt war.„Nach diesem langen Tag und Spaziergang musst du ebenfalls Hunger haben. Ich könnte mir das schmecken lassen. Habe einfach keine Lust auf ein Brot zum Abend. Also lädst du mich dazu ein?“Nichts lieber als das. Immerhin hatte ich ebenfalls Hunger, nachdem sich bei mir die Spannung gelöst hatte, die Lisa mit dem Buch in mir erzeugt hatte.Beide zogen wir uns um und ich rief bei einem Griechen in der Nähe an, bestellte uns einen Tisch. Das Restaurant war zum Glück mehr oder weniger um die Ecke. Daher konnten wir laufen, was Lisa nach der vielen Bewegung nicht gut fand. Allerdings machte ich ihr klar, dass wir beide etwas trinken würden. Das sah sie ein und murrte nicht mehr herum. Eine Stunde später saßen wir im Restaurant und studierten die Karte. Eigentlich brauchte ich das nicht, denn meine Wahl war beim Griechen dieselbe. Einen einfachen, großen Teller Giros mit Pommes. Mehr brauchte ich nicht. Wenn das Fleisch dann noch knusprig war, am besten fast verbrannt, war es perfekt. Ein Bier oder kräftigen Rotwein dazu und der Tag endete perfekt.Dieses Mal blieben wir bei Bier. Lisa hatte die schlechte Erfahrung mit dem Rebensaft von vor einigen Tagen im Gedächtnis. Den Fehler wollte sie nicht noch einmal machen. Das Zeugs stieg ihr zu schnell, mit verheerender Wirkung, in den Kopf. Ich wiederum ließ den Ouzo links liegen. Ich hatte mit ihm mal einen kräftigen Zusammenstoß, den ich noch in übelster Erinnerung hatte. Das war wörtlich zu nehmen.Das Essen war genauso, wie ich es mir gewünscht hatte. Knusprig, nicht fettig aber auch nicht trocken. Genauso musste es sein. Selbst die Kartoffelstäbchen waren ein Gedicht. Aus frischem Fett geschöpft, das konnte man sofort schmecken. Außen leicht kross, innen weich und geschmackvoll. Ich war zuvor noch niemals in diesem Restaurant gewesen, schwor mir aber, dass es nicht mein letzter Besuch sein würde.Beide stopften wir den Berg von Fleisch in uns herein. Auch wenn Lisa etwas anders bestellt hatte, war es mehr als genügend. Zwischendurch mussten wir einen Schluck Bier trinken, damit es noch rutschte. Trotzdem schafften wir beide es nicht, die Teller zu leeren. Ein kleiner Rest blieb liegen, zu wenig um es einpacken zu lassen. Sollte es am nächsten Tag schlechtes Wetter gehen, lag es nicht an uns.Beide saßen wir uns gegenüber, rieben uns die dicken Bäuche und stöhnte vor uns hin. Eigentlich war es viel zu viel gewesen. Trotzdem hatte man nicht rechtzeitig damit aufhören können, weiterzuessen. Die Strafe kam auf dem Fuß. Wir waren zum Platzen voll. Anders konnte man es nicht ausdrücken.„Puh!“, sagte Lisa und rieb sich erneut sichtbar den Bauch, der wie eine kleine Halbkugel vorstand, „Das war heftig. Glaubst du, dass wir es noch nach Hause schaffen?“Ich zuckte mit der Schulter, musste dabei lächeln. Ein zufriedenes Lächeln, ein glückliches Lächeln. Wenn ich es überdachte, ging es mir gut, um nicht zu sagen, sehr gut. Lisa war eine Bereicherung in meinem Leben, auch wenn ich das nicht zugeben wollte. Das Einzige was mir Sorgen machte waren Lisas Eltern. Ich hörte und sah nichts von ihnen. Sie waren verdächtig ruhig. Irgendetwas stimmte da nicht, aber ich konnte nicht im Geringsten sagen, was. Ich als Elternteil, hätte mir mehr Gedanken um meine Tochter gemacht. Warum es bei Lisa nicht war, blieb mir ein Rätsel. Selbst nach langem Überlegen kam ich nicht auf die Lösung. Vielleicht stand diese Antwort in ihrem Tagebuch. Leider kam ich nicht daran. Es war bis auf das eine Mal immer abgeschlossen. Auch an den Schlüssel kam ich nicht. Ich habe ihn niemals herumliegen gesehen. Er hing an ihrer dünnen Halskette. Da kam ich nicht ran. Irgendwie musste ich es schaffen. Ein Plan reifte in mir heran. Ich musste es einfach wissen.Lisa trank mehr als ein Bier. Ich stiftete sie dazu an. Das Essen verzögerte die Wirkung um einige Zeit, aber die hatten wir. Erst nach Mitternacht machten wir uns auf den Heimweg, dabei war es nicht einfach, Lisa dorthin zu bringen. Hätte ich sie nicht geführt, hätte sie mindestens die doppelte Wegstrecke zurückgelegt. Zuhause angekommen, brachte ich sie ins Schlafzimmer, schubste sie ins Bett und zog sie aus. Dabei übersah ich wissentlich ihr Nachthemd. Es würde zu schwierig werden, ihr dieses anzuziehen. Daher legte sich sie nackt auf das Bett und deckt sie sofort zu. Sie schlief schon mehr oder weniger dabei ein. Als ich mich zur Nachtruhe fertigmachte, hörte ich sie bereits friedlich schnorcheln.Das war geradewegs das, worauf ich gewartet hatte. Wegen Lisa hatte ich nicht viel getrunken, war noch nüchtern genug, um ihr vorsichtig die Kette abzunehmen. Es war nicht einfach, aber es gelang mir mit etwas Geduld. Es würde später schwieriger werden, die Kette wieder umzubinden. Aber darüber machte ich mir im Moment keine Gedanken.Mit dem Schlüssel in der Hand ging ich leise wie möglich aus dem Schlafzimmer, schnappte mir das Buch und ging damit in mein Arbeitszimmer. Hier schoss ich die Tür hinter mir, damit man die Geräusche nicht hörte, die danach erklangen. Ich wollte es nicht gleich lesen, dafür war ich ebenfalls zu müde und es hätte zu lange gedauert. Stattdessen schloss ich es auf und legte es aufgeschlagen auf den Scanner. Seite für Seite fotografierte ich ab, um es für später zu bewahren.Es dauerte über eine halbe Stunde, bis ich damit fertig war. Sofort brachte ich das Buch zurück, legte es auf den Tisch, wie es zuvor gelegen hatte, und schlich mich ins Schlafzimmer zurück. Lisa schlief tief und fest, schnarchte sogar leise.Jetzt kam der schwierigste Teil der Geschichte. Ich versuchte die Kette um ihren Hals zu legen, was mir auch gelang, nur war das Schloss zu klein für meine dicken Finger. Leise fluchte ich vor mich hin, konnte die Öse nicht hineinbekommen.Zum Schluss gab ich es auf, legte die Kette in der Art vor Lisa hin, als wenn sie abgegangen war. Etwas anderes fiel mir nicht ein. Schnell legte auch ich mich hin, löschte das Licht und dachte mir noch eine Story aus, wie es wohl gekommen ist, dass die Kette abgegangen war. Als ich auch die hatte, schlief ich lächelnd ein. Lisas Kopfschmerzgesicht kannte ich bereits. Als ich aufwachte, sah ich sie an und sie mich. Ich stand sofort auf, holte ein Glas und eine von den netten Sprudeltabletten, die in dieser Verfassung gut wirkten. Als ich zurückkam, lag Lisa etwas erhöht dort und hielt ihre Kette in der Hand. „Wie konnte die denn abgehen?“, fragte escort ankara sie mich und ich war froh darüber, dass ich eine Antwort darauf hatte.„Als ich dich gestern ins Bett gebracht habe, hat sich was in deinem Oberteil verfangen. Ich habe an dem Kragen gezogen und er hat sich auf einmal gelöst. Vielleicht war es das Schloss der Kette. Kann vorkommen, ist mir auch schon passiert!“Lisa sah noch einmal auf die Kette und zuckte mit der Schulter. Sie schluckte meine Erklärung, obwohl ich gar keine hätte liefern müssen. Warum eine Kette abging, konnte ich schließlich nicht wissen. Hatte ich zuvor mit dem Glas am Fußende des Bettes gestanden, ging ich jetzt auf Lisas Seite und stellte es auf ihr Nachtschränkchen. Dazu beugte ich mich herunter und spürte auf einmal, wie sich zarte Finger um meinen schlaffen Freund legten.„Oh!“, meinte ich und sah zu Lisa herüber, die mich angrinste, „Es schient der Dame doch nicht so schlecht zu gehen wie vermutet!“„Geht so, das Essen war reichlich und hat wohl sein Teil dazu beigetragen, dass es mir einigermaßen geht!“, sagte Lisa, ohne mich loszulassen. Stattdessen begann sie mich zu reiben und der Erfolg ließ nicht auf sich warten.„So wie es aussieht, hat es auf dich auch keine negative Auswirkung gehabt. Dein kleiner Freund ist jedenfalls hellwach und streckt sich gerade. Mal sehen, was heute noch machbar ist. Jetzt brauche ich aber noch etwas Ruhe!“Damit ließ sie mich los, warf die Tablette ins Wasser und sah ihr dabei zu, wie sie sich langsam auflöste. Ich stand mit steifem Schwanz davor. Wenn jemand das gesehen hätte, wäre es ein seltsames Bild gewesen.Als ich mir dessen bewusst wurde, ging ich ins Bad und machte mich frisch.Lisa blieb noch länger im Bett. Als ich zurückkam, hatte sie sich erneut in die Bettdecke eingedreht und schlummerte weiter. Genau darauf hatte ich gewartet. Ich würde Zeit haben, mich um meine Lektüre zu kümmern, die in meinem Arbeitszimmer auf mich wartete.Ich stieg in meinen Trainingsanzug und schlich mich weg. Im Arbeitszimmer angekommen, ließ ich die Tür auf, damit ich hören konnte, wenn Lisa aufstand. Dann holte ich die Seiten aus einer abgeschlossenen Schublade und setzte mich damit in meinen Schreibtischsessel.Man konnte sehen, dass ich nicht ganz nüchtern war, als ich gescannt hatte. Manchmal hatte ich die Seiten zu früh heruntergenommen und sie waren leicht verwischt, aber nie so stark, dass man sie nicht lesen konnte. Sofort suchte ich nach der Stelle, an der ich aufgehört hatte zu lesen. Ich lehnte mich entspannt zurück und begann an dieser Stelle weiterzumachen.„Meine Eltern glauben, dass ich noch zu jung bin, um zu wissen, was ich will. Sie werden sehen, dass ich mir nichts vormache. Mein Entschluss steht fest. Ingo, kein anderer. Da bin ich mir sicher!“Später stand in ihrem Tagebuch:„Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass meine Absicht nicht ins Wanken gekommen ist. Ich musste nur zusehen, dass ich nicht übertreibe. Mutter und Vater sollen keinen Verdacht schöpfen, daher werde ich meinen Mund halten. Mein Ziel werden sie noch früh genug mitbekommen. Dann ist es aber zu spät. Auch Onkel Ingo durfte nichts ahnen. Es war Mist, als ich selber zur Bibliothek fahren konnte. Normalerweise hätte ich damit keinen Grund gehabt, bei ihm zu sein. Aber es sah aus, als wenn es ihn nicht störte. Er scheint mich ebenfalls zu mögen, aber sicher aus einer anderen Sichtweise. Ich weiß noch nicht, wie ich ihm es klar machen soll.“Hier ließ ich die Blätter das erste Mal sinken. Ich wusste noch nicht, was ich sagen sollte. Etwas Ähnliches hatte ich innerlich geahnt, mir aber niemals selber gestanden. Das Dumme war nur, ich wusste jetzt davon, hätte es aber nicht wissen dürfen. Was sollte ich also mit der Information anfangen. Was war die Konsequenz daraus. Ich wollte gerade weiterlesen, als ich die Tür vom Schlafzimmer hörte und Lisas tappende Schritte. Sie kam auf das Arbeitszimmer zu und wenig später stand sie im Rahmen.„Was machst du da?“, fragte sie und ich klopfte sie Seiten auf den Tisch, damit sie einen gerade Abschluss hatten.„Papierkram. Kennst du doch auch. Es muss sortiert werden, damit man es wiederfindet, wenn man es braucht. Sehr langweilig!“„Ja, sehr langweilig!“Um die Aussage zu unterstreichen, gähnte Lisa ohne sich die Hand vor den Mund zu halten.„Gibt’s was zum Frühstück?“„Junge Dame, hast du schon auf die Uhr geschaut. Es ist früher Nachmittag. Frühstück ist vorbei!“„Hmmm, dann vielleicht Brunch oder wie das noch heißt. Ich habe Hunger, auch wenn das eigentlich nicht sein kann. Wir haben doch gestern Abend mehr als gut gegessen. Trotzdem hätte ich da ein kleines Loch im Magen, das gestopft werden möchte. Was meinst du?“„OK, ich komme gleich, muss das hier noch wegpacken. Kannst ja schon damit anfangen, den Tisch zu decken.Lisa drehte sich wortlos um und schleppte sich zur Küche, in die ich ihr folgte. Hier jammerte sie mir noch etwas die Ohren voll, wie man sich das nur antun könnte. Ich musste grinsen und zuckte mit der Schulter. Wie immer derselbe Katzenjammer hinterher. Es war eine Frage, die ich mir schon öfters in meinem Leben gestellt hatte. Diesmal lehnte Lisa den immer vorrätigen Rollmops nicht ab. Sie aß sogar zwei davon auf dem Aufbackbrötchen. Verzog dabei ihr Gesicht wie zehn Tage Regenwetter.„Soll helfen!“, war der einzige Kommentar, den sie dazu abgab, und würgte den eingelegten Fisch herunter, der nichts für ihren Zustand konnte. Die große Tasse Kaffee schmeckte nicht wirklich gut danach. „Haben wir heute noch was vorgehabt?“, fragte Lisa neugierig, was mir den Hinweis gab, dass sie wohl einen Filmriss gehabt hatte und jetzt vorsichtig fragte. Es sollte nicht auffallen.„Also junge Dame!“, antwortete ich und wollte sie auf den Arm nehmen, „Als Erstes werden wir, wie du gewollt hast, eine Runde um den Park joggen. Wie du drauf gekommen bist, ist mir schleierhaft, aber du warst absolut versessen drauf. Hast immer was davon gestammelt, dass du zu fett wirst. Was ich nicht unterstreichen kann. Eher das Gegenteil.Als Zweites wolltest du noch mit mir shoppen gehen und zum Abschluss abends in eine Kneipe, einen oder mehrere heben!“Lisa sah mich an, als wenn ich ein Monster war, was gerade vor ihren Augen aus einem Gully gekrochen kam, bis ihr auffiel, dass ich mir das Grinsen nicht verkneifen konnte. Sie griff sich ein Handtuch, was ich mit auf den Tisch gelegt hatte und warf es mir direkt ins Gesicht.„Sehr witzig, wirklich. Willst mich wohl verar….. !“Das letzte Wort konnte sie nicht mehr aussprechen, da ich das Handtuch zurückwarf und genauso gut traf wie sie. „Soll man solche Worte aussprechen?“, fragte ich sie und versuchte ein mehr als ernstes Gesicht aufzusetzen. „Das gehört sich nicht, zumindest nicht in diesem Haus!“Runzeln traten auf die Stirn von Lisa. Man konnte geradezu sehen, wie der Trotz in ihren Kopf floss.„Und wenn ich es trotzdem weitersage? Was machst du dann?“Ich musste nicht lange überlegen und meinte mit einer tiefen, möglichst bedrohlichen Stimme: „Dich hat wohl schon lange keiner mehr übers Knie gelegt. Davor würde ich nicht zurückschrecken!“„Das wagst du nicht und schaffen tust du es auch nicht. Glaub nicht, dass es so leicht werden würde!“„Versuchs doch!“, kam meine herausfordernde und zugleich gefährliche Stimme.„Blödmann!“, sagte Lisa mit fester Stimme.„Was Besseres hast du wohl nicht auf Lager?“, forderte ich sie heraus. Es sollte sich auch lohnen.„Idiot, Dummkopf, Flachpfeife, Vollpfosten, so blöd wie fünf Meter Feldweg, Warmduscher, Arschl…!“Gerade als sie das letzte Wort sagen wollte, schreckte sie zurück, denn ich stand mit einmal auf und kam um den Tisch herumgesaust. Lisa schrie kurz auf, streckte mir zur Abwehr die Hände entgegen und versuchte sich damit gegen meinen Angriff zu wehren.Doch sie hatte keine Chance. Ich fegte ihre Arme beiseite, packte sie an ihre Hüfte und riss sie von ihrem Stuhl. Eine gekonnte Drehung und ich saß stattdessen darauf. Sie strampelte mit ihrer Beinen, als ich sie mir wirklich über die Knie legte, was sicher nicht so einfach gewesen wäre, wenn sie sich eindeutiger gewehrt hätte.Kaum lag ihre Körpermitte auf meinen Oberschenkeln, als meine flache Hand ihre Backen suchte.Fest schlug ich zu und Lisa schrie erneut auf.„Ich werde dich lehren, mir erstens nicht zu glauben und zweitens mit diesen Namen zu betiteln. Wäre ja noch schöner, wenn du mir auf der Nase herumtanzt!“Während ich das sagte, schlug ich mehrmals zu, betonte dabei das Wort, ankara escort bayan was ich gerade aussprach.Lisa schrie immer wieder auf und zappelte mit Beinen und Armen. „Aua! Lass das!“, hörte ich mehrmals. Doch es veranlasste mich dazu, noch öfter und fester zuzuschlagen. „Bitte, ich werde es niemals wieder sagen, außerdem kommt mir gerade der Fisch hoch!“Das hatte ich vergessen und ließ von ihr ab. Ich wollte die Meerestiere nicht wiedersehen. Vorsichtig half ich ihr dabei, aufzustehen und es sah niedlich aus, wie sie vor mir stand, ihren Hintern rieb und mich dabei mit zerknittertem Gesicht ansah. Sie war nicht sauer in dem Sinne, hatte aber nicht damit gerechnet, dass ich es wirklich tun würde.„Wetten der wird jetzt rot wie ein Pavianarsch?“, maulte sie herum und ich konnte es nicht lassen, gehässig zu grinsen.„Das will ich sehen!“, forderte ich Lisa heraus und sie sah mich mit großen, runden Augen an.Hatte sie nicht damit gerechnet, dass ich sie übers Knie legen würde, hatte ich wiederum nicht damit gerechnet, dass sie es tun würde. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir, legte ihre Hände an ihr Nachthemd und zog es langsam herauf. Wenig später konnte ich ihren kleinen Popo sehen, der sich tatsächlich rot verfärbt hatte. Der dünne Stoff hatte meine Schläge kaum gedämpft und das Ergebnis trat deutlich hervor.„Und? Wie sieht der aus?“, fragte Lisa und versuchte ihren Oberkörper und Kopf soweit zu drehen, dass sie es selber sehen konnte. Es gelang ihr natürlich nicht besonders gut.„Also ich würde sagen, er hat eine sehr gesunde, rote Farbe, gut durchblutet, ist Leben drin!„Fühlt sich heiß an!“ „Lass mal fühlen!“, antwortete ich und streckte meine Arme aus. Flach legte ich die Handflächen dagegen und konnte die glatte, warme Oberfläche fühlen. „Oh ja, du hast recht. Fühlt sich sehr warm an. Ist das überall so oder nur dort?“„Weiß nicht. Kannst ja mal ausprobieren!“Das war für mich das Startsignal. Zuerst knetete ich ihre festen Backen und genoss es, die glatte Haut zu streicheln, sie zu erkunden. Doch ich hielt mich nicht lange damit auf. Schon wanderten meine Hände weiter nach vorne, legten sich gegen den flachen Bauch, um dort weitere Erkundungen zu starten. Während sich die eine langsam nach oben weiter vorarbeitete, versuchte die andere, das Terrain weiter unten zu erforschen. Lisa blieb einfach ruhig stehen, zeigte keine Anzeichen dafür, mitzumachen. Sie spielte den passiven Part, wollte mich machen lassen.Um besser ihren Körper erforschen zu können, zog ich Lisa langsam an mich heran, bis ihre Kniekehlen gegen meine Knie stießen. Hier nahm ich beide Hände zur Hilfe, fasste an den Saum des Nachthemdes und zog es ihr weit hoch. Jetzt konnte sie ihren Kopf absenken und stand Sekunden später nackt vor mir. Wieder einmal legte ich einige Sekunden der Pause ein, wollte ihren Körper bestaunen. Meine Augen scannten sie von oben bis unten, prägte sich jede Kleinigkeit, jedes Muttermal ein. Erst dann zog ich sie weiter an mich heran, veranlasste sie dabei die Beine zu öffnen und schob meine dazwischen.Einen kleinen Schritt rückwärts und Lisa stand breitbeinig über meinen Schenkeln. Sofort schob ich mich auf dem Stuhl soweit vor, dass ich noch einigermaßen sitzen konnte. Erst danach drückte ich Lisa herunter, wollte, dass sie sich hinsetzte.Sie ließ es ohne Widerworte mit sich machen. Sie setzte sich mit ihrem Gesäß genau dorthin, wo meine Beine aufhörten und mein Unterleib anfing. Eine empfindliche Stelle, die sofort noch stärker reagierte, als sie die Wärme fühlte. Jetzt hatte ich Lisa, wie ich sie haben wollte. Die Hände legten sich wieder gegen ihren Bauch und zogen sie nach hinten weg, bis ihr Rücken gegen meinen Bauch drückte. Vorsichtig streichelte ich diesen und küsste Lisa sanft auf den Nacken. Hier blieb ich nicht lange, arbeitete mich langsam von dort aus zur einen Schulterseite und zurück zur anderen.Lisa lies es sich gefallen. Mehrmals rannen Schauer über ihren Körper, die ich an meinem Körper spüren konnte. Es war wie ein leichtes Zittern, was sich deutlich übertrug.Auch meine Hände waren nicht untätig gewesen. Beide verfolgten ihren vorherigen Weg, wanderten sowohl nach oben als auch unten. Schon stieß die eine gegen die festen Hügelchen, die sich auf Lisas Brustkorb erhoben. Doch statt wie sonst erst einmal darum herumzuspielen, legte sie sich sofort auf eines. Weiter unten rutschte die andere Hand unaufhaltsam weiter, stieß gegen den schmalen Streifen Haare, ließ sich aber nicht davon abhalten, weiter in die Tiefe vorzudringen.Lisa zuckte zusammen, als ich auch hier die leichte Erhebung erreichte und die Handfläche sich darauf schob.Erst jetzt half mir Lisa. Ihre geöffneten Beine spreizten sich noch weiter als zuvor. Sie bot sich meiner Hand an, wollte berührt werden.Dieses Angebot ließ ich mir nicht entgehen. Mit einer schaukelnden Bewegung grub ich einen Finger zwischen die leicht geschwollenen Lippen und fand Lisa in Aufruhr vor. Schon war mein Finger von ihrem Saft benetzt und rutschig gemacht. Genau richtig um sich um ihre kleine Lustperle zu kümmern, die sich mir entgegenstreckte. Sie sanft zu reiben, katapultierte Lisa weiter nach oben. Ihr Rücken bog sich durch, während der Druck ihres Po`s gegen meinen inzwischen steifen Schwanz stieg. Sie rieb sich zusätzlich an ihm, während ich sie weiter reizte. Härter walkte ich abwechselnd die Brüste, kniff zuerst leicht hinein, verstärkt dann den Druck. Lisa stöhnte auf, ihr Körper reagierte sehr stark auf mich und flatterte immer stärker hin und her.Irgendwann ließ ich von ihrer Perle ab, was sie für einen winzigen Moment entspannen ließ, denn nur Augenblicke später setzte ich die Fingerkuppe an und schob sie langsam in sie.Stark presste sie ihren Atem aus der Lunge und konnte verfolgen, wie ich weiter eindrang, sie mit dem Finger von innen erkundete. Mehrfach krümmte ich ihn, strich an den zarten Schleimhäuten entlang, um sie zu erschließen. Doch der eine blieb nicht alleine, ich zog ihn bis auf den letzen Rest heraus und setzte zusätzlich einen Zweiten an.Lisa bäumte sich auf, als sie spürte, wie ich sie versenkte. Mehrfach stieß ich hintereinander zu, spreizte sie in ihrem Bauch auseinander und drehte sie soweit um die Achse, wie es ging.Lisas Atem kam nur noch stoßweise, passte sich meinem Tun an. Wurde ich schneller, atmete sie ebenfalls in der Geschwindigkeit. Genauso war es, wenn ich langsamer und einfühlsamer wurde.Weiter oben konzentrierte ich mich mehr um die Brustwarzen. Sie standen hart ab, machten mich darauf aufmerksam, mich mehr auf sie zu konzentrieren.Ich nahm eine zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte sie leicht, drehte sie dabei seitlich hin und her. Auch rollte ich sie mit dem Daumen über den Zeigefinger. Abwechselnd kam es besonders gut.Jetzt küsste ich Lisa erneut auf den Nacken, arbeitete mich seitlich an ihrem Hals entlang nach oben und bekam ihr Ohrläppchen zwischen die Lippen, als sie ihren Kopf entsprechend drehte.Ein Grollen machte sich breit, was ich zuvor noch nicht von ihr gehört hatte. Es schien direkt aus ihrer Lunge zu kommen. Trotzdem oder gerade deswegen macht ich weiter, schickte sie weiter auf ihre Reise zum Höhepunkt.Der kam auf einmal und schneller als gedacht. In dem Moment, als ich noch einen dritten Finger dazunahm, ihre Weiblichkeit damit noch mehr spaltet und gleichzeitig meine Zunge in ihren Gehörgang dringen lies, war es soweit.Ein gewaltiger Ruck ging durch ihren Körper und sie drückte ihren Rücken fast unnatürlich durch. Genauso schrie sie laut auf und ließ ihren Kopf nach hinten kippen. Sofort nahm ich die eine Hand von ihren Brüsten weg und legte sie gegen ihren Bauch, um sie an mich heranzuziehen. Es war wunderbar zu spüren, sie Lisa ihren Höhepunkt an mir ausrollen ließ. Ich konnte fühlen, wie sie langsam entspannte und in diese Welt zurückkehrte. Dabei hielt ich sie weiterhin fest und streichelte ihr sanft über den Bauch.Lisa hob ihren Kopf wieder an und flüsterte leise: „Danke!“ „Keine Ursache. War mir ein Vergnügen!“„Schade das Du nichts davon hattest!“, flüsterte sie weiter und wackelte mit ihrem Po, der nach wie vor gegen meinen Schwanz drückte. „Es war mir genug mitzuerleben, wie du gekommen bist. Man muss auch geben können, ohne nehmen zu wollen. Nimm es als eine Art Geschenk von mir!“„Ohhhh! Danke noch einmal dafür. Solche Geschenke darfst du mir noch öfters machen. Viel öfter!“Ohne das sich es verhindern, konnte, denn es kam zu plötzlich, erhob sich Lisa, drehte sich noch einmal zu mir um und küsste mich auf die Stirn. Wenig später sah ich ihren roten Hintern durch die Tür verschwinden. Das Klappen der Badezimmertür und die Geräusche der Dusche zeigten mir an, wo sie hingegangen war.

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