Kurzsichtig und ohne Durchblick
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Da war es passiert. Mal eben nicht aufgepasst, und schon war die Brille gebrochen, genau im Scharnier des Titangestells. Nun musste ich mir doch etwas Neues zulegen. Denn mit der alten Ersatzbrille konnte ich zwar noch in die Ferne sehen, aber Zeitung, Tablet, Smartphone lesen ging nicht mehr.
Zuvor allerdings wollte ich noch testen lassen, ob sich die Sehstärke nicht doch wieder verändert hatte. Und sie hatte! Also doch! Unbedingt wollte ich wieder ein Titangestell. Diese Dinger sind furchtbar leicht und ideal, wenn man den ganzen Tag über die Brille auf der Nase trägt. Es würde teuer, und meine Krankenversicherung würde nur einen ganz geringen Anteil übernehmen.
So stand ich dann eines Tages in einer der Filialen einer Optikerkette in der nahen Kreisstadt. Meinen Wünschen wollte sich eine Augenoptikerin namens Klar annehmen. Wie humorig, denn „klar” sehen wollte ich ja wieder. So musste ich schmunzeln.
„Mein lieber guter Mann”, begann sie das Beratungsgespräch. „Glauben Sie mal nicht, dass Sie die erste Person sind, bei der die Assoziation zwischen meinem Namen und meinem Beruf zu Heiterkeit führt.”
Wumm, das saß erstmal.
Frau Klar erwies sich als echte Rheinländerin. Ihr Mund, im Rheinland ‚Schnüss’ genannt, stand eigentlich nicht still, wie ich noch herausfinden sollte. Sie hatte leicht krauses blondes halblanges Haar, eigentlich keine Frisur im herkömmlichen Sinn, trug eine Brille mit Metallgestell und großen Gläsern und war insgesamt eine Art Paradiesvogel. Aber sehr sympathisch. Ihre schätzungsweise einssechzig Körpergröße steckte in geschmackvoller, aber gleichwohl bunter Kleidung. Nichts aus der Kleiderkammer von Sozialstationen, wie man vielleicht hätte annehmen können. Irgendwie erweckte das alles dennoch den Eindruck, als sei sie auf dem Weg zum Strand. Die Schuhe, die sie trug, waren bequeme Sneaker. Und wenn sie aufstand, um etwas in den Auslagen zu suchen, konnte man einen rundlich fraulichen, wenn auch nicht dicken Hintern in ihrer gemusterten Hose erkennen und bewundern, wenn man auf ein solches Attribut stand.
Das Beratungsgespräch nahm teilweise etwas skurrile -oder sollte ich sagen karnevalistische- Züge an.
„Bei Titan-Brillen ist das so eine Sache. Sie sitzen auf Anhieb oder es wird nichts. Da musst du Glück haben. Und bei dieser Sehstärke am besten noch eine Extra-Lesebrille dazu. Hab’ ich für mich auch so. Kannst du für 19,99 haben. Mach ich dir fertig, wenn gewünscht.”
Was jetzt? Woher kam denn jetzt das „du” auf einmal?
„Wenn du viel liest oder am Computer vorm Bildschirm sitzt, wäre eine extra Brille illegal bahis von Vorteil. Oder wenn du nachts unterwegs bist und die anderen Autos blenden dich. Geht mir auch so.”
Ach so, die rheinische Art. Schon klar. Wir schweiften vom Thema ab und unterhielten uns zwischendurch noch über die Pfalz, deren gute Küche und erst die Winzer! Dann erfuhr ich noch nebenbei, dass sie alleinstehend sei, hin und wieder mit einer Freundin Urlaub machte und ansonsten eine Zweizimmerwohnung in Jülich bewohnte. Warum erzählte sie mir das?
Die erste Stunde war bereits kurzweilig vergangen. Zum Sehtest führte mich Frau Klar in einen separaten Raum. Ich nahm hinter der Apparatur Platz, sie setzte sich dazu etwas seitlich, um die Okulare wechseln zu können.
„Lies’ mal die vorletzte Zeile.”
„neun, null, sechs, vier”
„Gut. Dann schau’ mal auf die sechs. Ist es so besser, oder so?” Und wechselte die Optik.
Irgendwie rückte sie mir dabei auf die Pelle. Ich nahm ihr Parfum wahr. Nach meiner Einschätzung etwas von Laura Biagiotti.
„Und wie ist das jetzt?”, und drehte wieder an den Linsen des Apparates. „Ist das jetzt schärfer als davor?”
Klar war das schärfer, aber anders als Frau Klar vielleicht aus beruflicher Sicht meinte. Mir wurde etwas wärmer bei der Vorstellung, dass sie gerade meinen Fluchtabstand unterschritt. Und ich versuchte, meine Gedanken in ein deutlich weniger verfängliches Fahrwasser zu leiten. Was stellte ich mir denn eigentlich vor? Quatsch! Im Rheinland hat man es halt nicht so mit Distanz.
„Sie wirken auf mich ziemlich nervös”, meinte Frau Klar im weiteren Verlauf der Prozedur. Und war auch wieder beim „Sie”.
„Wenn Sie mir so nah kommen und ich ihr Parfum riechen kann, und Sie mir dann noch so tief in die Augen schauen …”, war ich erstaunlich offen und biss mir auf die Unterlippe.
„Das haste jetzt schön gesagt. Das mit der Sehschärfe haben wir eigentlich erledigt. Um die andere Schärfe kümmern wir uns jetzt!”, und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel gar nicht weit von meinen Vorratsbeuteln entfernt. „Ich heiße Yvonne. Und Yvonne zeigt dir jetzt unseren Aufenthaltsraum. Komm mal mit! Eine Etage höher, der Herr”.
Eine Kollegin sah uns zu.
„Maike, ich zeige dem Kunden mal, wo die Toiletten sind. Ich glaube, es geht ihm nicht so gut. Meinst du, er könnte sich vielleicht im Aufenthaltsraum etwas ausruhen. Da ist ja um diese Uhrzeit ohnehin niemand.”
Ohne eine Antwort abzuwarten, stieß sie die Tür zum Treppenhaus auf und bedeutete mir, ihr zu folgen. Nach ein paar Treppenstufen, die casino siteleri sie vor mir hinaufging, blieb sie ohne erkennbaren Anlass stehen, drehte sich zu mir um, nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich gierig auf den Mund.
„Ich wollte immer schon mal aus meiner kleinbürgerlichen Haut. Ich dachte mir, du bist ein netter Kerl. Und wirst auch noch rot an den Ohren. Wir werden jetzt ein wenig Spaß haben. Hast du Lust auf einen Quicky?” Sie griff in meinen Schritt. „Na da haben wir ja die Antwort!”
Dann nahm sie meine Hand und steuerte den Aufenthaltsraum an. Dort gab es die üblichen Spinde für die Wertsachen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ein paar Tische mit Stühlen drumherum. Eine Tür führte von hier zur Personaltoilette. Yvonne nahm einen Stuhl, drehte ihn zu mir und nahm Platz. Sie ließ mir keinerlei Bedenkzeit.
„Na dann zeig mir mal dein Werkzeug! Aber anderen etwas sagen, darfst du nicht, klar? Dann bin ich nämlich den Job hier los!” Sie griff erneut zwischen meine Schenkel, öffnete dann den Reißverschluss meiner Hose und nestelte nach meinem Zepter. An die frische Luft geholt begann sie, meinen Lümmel soweit zu kneten und zu wichsen, bis er eine brauchbare Steifigkeit erlangt hatte. Zufrieden brummte sie.
Dann begann ihr Solo. Während eine Hand meinen Schaft weiter betreute, kümmerte sich die zweite Hand um ihre Dose und rieb über den Lusthügel. Ihre Lippen stülpten sich mittlerweile über meine Eichel und es begann ein vortreffliches Lecken und Saugen, das mich auf die Reise ins Nirvana zu schicken drohte. Ich grunzte und stöhnte meine Wollust in den Raum. Und ich war bereit, meine Sahne zu verteilen. Dann allerdings unterbrach Yvonne das etwas außergewöhnliche Kundengespräch. Sie hatte ein Gespür für das aufkommende Brodeln in meinen Keimdrüsen.
„Jetzt mal langsam. Nicht spritzen, der Herr! Sonst habe ich ja gar nichts davon und mein Engagement dem Kunden gegenüber war vergebens!”
Das war allerdings wahr und die Art, wie sie das alles sagte, holte mich auch wieder auf den Boden der Realität zurück.
Yvonne stand auf, drehte mir den Rücken zu und griff nach dem Bund ihrer Paperbag-Hose. Mit gekonntem Schwung schickte sie Hose samt Slip auf ihre Knöchel und wedelte mit ihrem prachtvollen Gesäß.
„So jetzt du. Oder willste warten, bis jemand zur Tür hineinkommt. Gib’s mir. Stoß’ mich!”
Gar so schnell wollte ich es auch nicht machen, hatte sie mir doch gerade erst ein wenig meiner Feuerkraft genommen. Ich wollte sie noch weiter aufheizen und mich selbst wieder in die bestmögliche Kampfbereitschaft poker siteleri bringen.
Folglich nahm ich hinter ihr Stellung und erkundete zunächst mit meinen Fingern das Terrain. Heiliges Kanonenrohr, dort gab es ausreichend Feuchtgebiete, und so drang ich zunächst mit einem, dann mit weiteren Fingern in ihre Spalte. Wenig später gesellte sich meine Zunge dazu, und während ich zwischen ihren Lippen schlabberte, bearbeiteten Zeigefinger und Daumen ihren Lustknopf. Sie zuckte ein wenig unkontrolliert und war mehr als bereit.
„Du Schuft. Nun mach schon! Ich bin schon so heiß und brauche jetzt endlich dein Fieberthermometer in meiner Muschi!”
Die zugegeben etwas schnelle Vorbereitung mit dieser Optikerin im Aufenthaltsraum der Filiale hatte aber auch meinen kleinen Prinzen wieder aufgerichtet, so dass ich ihrem Wunsch gerne nachkommen wollte.
„Na gut, Frau Klar, wollen wir mal ihre Höhle klarspülen!” Welch’ ein Wortspiel!
Ich setzte an und drang zügig in sie ein, was ihrer Kehle ein langgezogenes „Uuuuh!” entlockte. Meine Hände hielten sich an ihren Beckenknochen fest und ermöglichten mir eine kraftvolle Bohrung. Bis zum Anschlag steckte ich schließlich drin und begann, zuerst langsam, dann aber Fahrt aufnehmend in dieses warme, feuchte, geile Loch zu stoßen. Yvonne versuchte, mich zu unterstützen, indem sie mir im selben Rhythmus entgegen stieß oder mit dem Becken zu kreisen begann.
Wenig später wurden ihre Bewegungen schneller. Auch ihr Atem ging stoßweise im Gleichklang mit unseren Bewegungen. Sie begann zu röcheln und warf ihren Kopf hin und her. Und auch ich merkte, dass sich in meinen Klickern etwas tat.
„ Boah, Junge, ich komme. Wahnsinn. Jetzt nur nicht aufhören!”
Ihr Lustkanal krampfte, sie molk mich und gab sich ihren konvulsiven Zuckungen hin.
Sogleich war es auch für mich Zeit, meinen Beitrag zu leisten. Mir wurde etwas weich in den Knien, als der Saft des Lebens in meinen Schniedel stieg.
„Wow, Yvonne, hier hast du’s! Leck mich am Arsch!”
Und spritzte, was das C-Rohr hergab.
Nachdem wir uns weitgehend gesäubert hatten, verließen wir den Aufenthaltsraum und betraten wieder das Ladengeschäft.
„Na”, fragte die Kollegin, „alles wieder in Ordnung? Ihr ward ja lange weg. Keine weiteren Beschwerden?”
„Nein, keine Beschwerden”, meinte Yvonne. „Alles bestens, der Kunde hat kurz ein wenig gespuckt, sich dann aber schnell erholt.”
Von dieser Seite hatte ich das auch noch nie betrachtet.
Und zu mir gewandt meinte sie: „Wenn die Brille fertig ist melden wir uns. Und wenn Sie sie abholen, fragen Sie für die Endkontrolle nach mir, Yvonne Klar. Dann gehen wir alles wie heute noch einmal gründlich durch. Noch Fragen?”
Nein, keine Fragen. Wie auch? Noch nie hatte ich einen solchen Service erlebt. Kompliment! Ich war sehr befriedigt, pardon: zufrieden.