Anna Teil 01
Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Wir lagen auf der Couch und ließen den Abend ausklingen. Mein Mann guckte lustige Videos im Internet und ich informierte mich im Internet über Pflegeprodukte. Möglichst natürlich sollte meiner Recherche nach am besten für die Haut zu sein. Das passte zu den aktuellen Erfahrungen, die ich gemacht hatte. Ich las mich tiefer in das Thema ein. Ich blickte immer mal wieder zu Jan rüber und tat so, als ob ich mitlachen würde, wenn er über einen Clip lachte. Wirklich interessieren konnte ich mich für die lustigen Videos allerdings nicht, weil wir viel zu viele davon sahen. Im Prinzip jeden Abend.
Während ich am Tablet las, wanderte meine Hand unterbewusst in meinen Schritt und ich befummelte mich selbst unter der Decke. Nach einiger Zeit merkte ich, was ich machte und hörte damit auf. Ich war sofort extrem feucht geworden. Ich war total untervögelt. Jan und ich hatten schon lange keinen Sex mehr gehabt. Wir waren schon lange zusammen, wir hatten uns während der Schulzeit kennengelernt. Er hatte Maschinenbau studiert und begann grade mit seiner Karriere durchzustarten. Ich hatte eine Stelle im Vertrieb bei einem Onlinehändler für Werkzeug angenommen. Es war nicht die beste Stelle, aber in der Nähe unserer gemeinsamen Wohnung. Nach der Arbeit waren wir immer völlig kaputt, vor allem Jan und deshalb hatten wir immer weniger Sex.
Bei uns hatte sich im Beziehungsleben eine gewisse Routine eingestellt. Diese bestand im Wesentlichen aus dem abendlichen Entspannen auf der Couch. Jan arbeitete etwas länger als ich, dafür kümmerte ich mich um private Einkäufe und den Haushalt. Wir hatten uns vorerst gegen Kinder entschieden, weil wir beide etwas vom Leben haben wollten, manchmal fragte ich mich aber mittlerweile, was das wert war.
In der Hoffnung meine negativen Gedanken loszuwerden, beschloss ich mein Glück einfach mal wieder zu versuchen. Ich schmiegte mich an ihn und meine Hand wanderte unter die Sofadecke. Ich griff mir seine Eier und begann diese zu massieren. Ich wusste, dass er das liebte. Er legte einen Arm um mich und stöhnte leise. Sein Schwanz schwoll an und ich begann diesen zu wichsen. Der harte Schwanz in meiner Hand machte mich sofort wieder extrem geil. Ich war triefnass und wäre sofort bereit gewesen, ihn in mir aufzunehmen.
Ich flüsterte ihm ins Ohr: “Ich will dich in mir spüren.”
Er brummte nur: “Heute nicht. Ich bin viel zu kaputt.”
Das hatte ich schon befürchtet. Für mich hieß das, dass ich ihm einen runterholte und selbst nicht auf meine Kosten kommen würde. Nachdem er abgespritzt hatte, holte ich ein Kosmetiktuch und wischte sein Sperma weg.
Er lächelte mich zufrieden an. Ich lächelte zurück. Ich war zwar froh, dass wenigstens er zufrieden war, aber war selbst frustriert. Das zeigte ich aber nie. Ich setzte mich wieder zu ihm auf die Couch und wir ließen den Abend ausklingen, bis wir schließlich beide müde ins Bett fielen.
Am nächsten Morgen stand ich mit dem Klingeln des Weckers auf. Ich musste etwas früher als Jan raus und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, als ich aufstand. Verschlafen duschte ich mich ab und schminkte mich. Da ich meine Haare nicht gewaschen hatte, musste ich an meinen blonden Locken nicht viel machen. Ich zog ein Büro Outfit an. In Jeans, Top und Blazer sah ich seriös aus. Dazu Keilpumps mit 7 cm Absätzen. Ich frühstückte, putzte mir die Zähne und suchte mir ein alltagstaugliches paar Ohrringe raus. Ich griff meine Handtasche, dann ging es ab zur Arbeit.
Im kam früh im Büro an und machte mir erst mal einen Kaffee. Ich startete meinen PC und begann mit der Arbeit. Zunächst sah ich nach, ob ein Kunde sich über Lieferverzögerungen beschwerte. Mich darum zu kümmern, dass alle Kunden ihre Ware rechtzeitig bekommen, ist wesentlicher Bestandteil meines Aufgabenbereichs. Mit einiger Verspätung, wie eigentlich immer, traf dann auch meine Kollegin und Freundin Gabriele ein.
Sie begrüßte mich freudig: “Hi Anna! Wie gehts? Alles gut? Kommst du eigentlich nachher mit ins Fitnesscenter?”
Ich musste über ihre stürmische Art immer etwas grinsen und antwortete: ” Ja, alles gut! Und wie gehts dir? Klar komme ich mit. Wir müssen doch was für unsere schlanke Linie tun.”
Wir quatschten etwas, während sie langsam anfing ihren Arbeitsplatz herzurichten.
Ich war jetzt zwei Jahre in diesem Unternehmen und Gabriele war für mich mit der Zeit zu einer guten Freundin geworden. Wir teilten eine gemeinsame Vorliebe für den Sport und spornten uns gegenseitig an. Das half uns beiden fit zu bleiben.
Der Vormittag verging ohne besondere Vorkommnisse. Es wäre ohne Gabriele fast schon zu einem langweiligen Tag geworden, aber mit ihr war es immer witzig.
Wir lachten und arbeiteten nebenbei Kundenanfragen ab. Kurz vor der Mittagspause passierte dann etwas, was eher selten war. Unser Chef kam in unser Gemeinschaftsbüro. Er grinste uns freundlich an und fragte: “Na. Läufts bei euch?”
Ich kicherte und antwortete: “Klar, Patrick! Bei uns doch immer!”
Er klopfte mir lobend auf die Schulter harem escort und sagte: “Das klingt gut.”
Gabriele grinste und nickte nur zustimmend.
Ich lächelte verlegen. In Patricks Gegenwart wurde ich immer etwas nervös. Er war der Typ Mensch, der bekam, was er wollte. Er hatte sich direkt nach der Schule selbstständig gemacht und war schnell erfolgreich geworden. Er war etwas über 30, nicht viel älter als ich. Er trug die Haare immer seht kurz, manchmal rasierte er sich sogar eine Glatze. Mir gefiel das bei Männern. Es gab ihm etwas Dominantes. Seine ganze Art wirkte auf mich irgendwie erhaben.
Die peinliche Stille, die zu entstehen drohte, durchbrach Gabriele zum Glück, indem sie fragte: “Gibts was Besonderes? Oder warum beehrst du uns mit deinem Besuch?”
Patrick lachte: “Ich mach am Freitagabend eine Grillparty für alle, die Lust haben. Es läuft im Moment alles gut. Deshalb schmeiß ich mal ne Runde. Wenn ihr Lust habt, seid ihr herzlichst eingeladen. Kommt einfach oder kommt nicht. Wie ihr wollt.”
Gabriele antwortete sofort: “Klar kommen wir.”
Ich hatte auch keine Einwände, da Jan ohnehin etwas mit seinen Jungs unternehmen wollte.
Der Rest des Tages verlief weiterhin ereignislos. Nach der Arbeit trainierten Gabriele und ich im Fitnesscenter. Später verbrachte ich wieder einen langweiligen Tag mit Hausarbeit und auf der Couch. So und so ähnlich verging die ganze Woche. Am Freitag sagten wir nach der Arbeit nicht schönes Wochenende, sondern bis später. Als ich zu Hause ankam, war Jan schon unterwegs. Ich hatte ihm gesagt, dass ich auf einer Betriebsfeier bin. Er hatte damit kein Problem, schließlich war er auch unterwegs.
Ich machte mich für die Feier zurecht. Meine Kleiderwahl fiel auf ein kurzes, schwarzes Kleid mit V-Ausschnitt. Ich betrachtete mich im Spiegel. Das Kleid passte sich gut an die Form meiner Taille an. Ich gefiel mir gut. Mein trainierter Körper machte sich gut in dem Kleid. Ich wählte schicke Creolen aus, die zu meinem Outfit passten und schlüpfte in meine creme rosé High Heels.
Als es Zeit war aufzubrechen, rief ich mir ein Taxi und entschied mich, draußen zu warten. Ich spürte die warme Abendluft an meinen nackten Beinen. Sommerabende hatten für mich eine ganz besondere Atmosphäre. Es gab nichts Besseres. Als das Taxi kam, nannte ich dem Taxifahrer zunächst die Adresse von Gabriele. Wir hatten vereinbart, dass wir zusammen zur Party fahren. Nachdem sie ebenfalls an Bord war, konnte es in Richtung Party gehen. Ich wusste nur, dass Patrick außerhalb der Stadt wohnte, ich war noch nie dort gewesen. Die genaue Adresse hatten wir in einer Chatgruppe auf dem Smartphone.
Unterwegs quatschten wir, wie wir es eigentlich immer taten. Gabriele lobte mein Äußeres mit den Worten: “Siehst toll aus. Ich werde auf dich aufpassen müssen!”
Auch sie hatte sich hübsch gemacht und ich erwiderte das Kompliment: “Dann passen wir heute gegenseitig auf uns auf!”
Den größten Teil der Fahrt verbrachten wir damit, über aktuelle Themen aus dem Kollegium zu quatschen. Wir tauschten die neusten Infos und Gerüchte aus und stimmten uns auf einen lustigen Abend ein. Die teilweise langweiligen Kollegen waren deutlich unterhaltsamer, wenn man alles Wichtige aus der Gerüchteküche wusste.
Wir hatten die Autobahn verlassen und fuhren über eine Landstraße, als das Taxi plötzlich herunterbremste und kurz vor einer kleinen Ortschaft auf eine schmale Straße abbog. Kurz darauf hielten wir vor einem alleinstehenden großen Haus, das von Mauern umgeben war. Wir waren da und staunten nicht schlecht. Das Haus unseres Chefs war echt schön. Es bestand teils aus glatten, weißen Elementen und teilweise aus natürlich aussehenden Steinwänden. Insgesamt war viel Glas verbaut, sodass es von innen her hell erleuchtet erschien.
Wir bezahlten das Taxi und klingelten am Tor der Mauer. Kurz darauf surrte es und wir konnten durchgehen. An einer Ecke des Hauses erblickten wir Patrick, der uns zu sich winkte. Er begrüßte uns freundlich: “Schön, dass ihr das seid! Kommt mit.”
Er führte uns ums Haus herum. Wir kamen in einen Garten, der von einem großen Schwimmteich geprägt war. Wir gesellten uns mit Patrick zu den anderen Kollegen, die schon zahlreich erschienen waren. Man reichte uns zur Begrüßung ein Glas Champagner. Der Grill war bereits an und es dauerte nicht lange, bis ein herrlicher Geruch in der Luft lag. Gabriele und ich suchten uns einen Platz zum Sitzen und führten das ein oder andere mehr oder weniger interessante Gespräch. Es wurde viel über die Wirtschaft und Politik gesprochen. Einige unserer Kollegen hatten Ahnung, andere glaubten das zumindest. Ich selbst hielt mich zurück und nickte immer mal. Ich hatte zwar zu vielen Themen eine Meinung, aber oft fehlten mir zu viele Informationen, als das ich wirklich hätte mitreden können. Ich ließ es deshalb oft lieber, um nicht dumm da zu stehen, wenn meine Argumente widerlegt werden würden oder man mich nach Belegen kalamış escort für meine Meinung fragen würde.
Der Abend verging und ich hatte den Eindruck, dass der Alkohol gut floss. Ich selbst hielt mich etwas zurück, Gabriele hingegen war frühzeitig völlig dicht. Ich dachte mir im Stillen: “Wenigstens haben wir gut gegessen und eine solide Grundlage. Wenn sie auf der Party des Chefs kotzen würde, wäre ihr das sicher lange peinlich.”
Da sie immer aktiver wurde und ihr offensichtlich in ihrem Zustand nicht mehr nach Sitzen war, standen wir mal hier mal da und Gabriele hing einem nach dem anderen gackernd am Hals. Irgendwann gesellte sich dann Patrick wieder zu uns und fragte: “Na, habt ihr alles, was ihr braucht?”
Gabriele grölte: “Ja! Alles da, was man braucht!”
Sie hielt dabei ihr Glas hoch und es war klar, was sie meinte.
Patrick wendete sich an mich: “Und wie siehts bei dir aus?”
Ich lächelte und antwortete: “Ich habe auch alles, was ich brauche.”
Er nickte fröhlich. Als er vor mir stand, stellte ich fest, dass er trotz meinen High Heels immer noch ein Stück größer war als ich. Ich war mit den 10 cm Absätzen etwas über 1,80 m.
Er grinste mich freundlich an und sagte: “Ich mag dein Parfüm. Du riechst gut!”
Mir wurde plötzlich heiß, sein Kompliment machte mich irgendwie ganz nervös. Ich sagte verlegen: “Danke. Schön, dass es dir gefällt.”
Ich lächelte ihn daraufhin verlegen an und wusste nicht, was ich sagen sollte.
Für einen Moment drohte eine peinliche Stille zu entstehen. Das vermied Patrick jedoch, indem er mich fragte: “Das Bier ist leer. Würde es dir etwas ausmachen, einige Flaschen zu holen? Steht in der Garage.”
Die Bitte überraschte mich etwas, aber das war natürlich kein Problem. Schließlich war er mein Chef. Ich sagte: “Klar. Kann ich machen.”
Er drückte mir seine leere Flasche in die Hand und ich ging sofort los. In der Garage staunte ich erneut. Dort standen gleich 4 schicke Autos, von denen ich glaubte, dass jedes einzelne so viel wert war wie die Wohnung, in der ich lebte. Eigentlich war ich nie ein materialistischer Mensch, aber teure Autos haben doch irgendwie auf jeden einen Einfluss. Mich schüchterte das ein bisschen ein und beeindruckte mich andererseits. Ein bisschen ärgerte es mich auch, dass manche Menschen so viel mehr besaßen als die meisten anderen. Aber Patrick hatte es sich verdient. Letztendlich hatte er viel riskiert, als er sich direkt nach der Schule selbstständig gemacht hatte und er steckte viel Lebenszeit in sein Unternehmen.
Ich musste einige Male hin und her laufen, bis ich die Kühltruhe an der Außenküche aufgefüllt hatte. Dann gesellte ich mich wieder zu der Gruppe.
Patrick grinste mich an, als ich zurückkam und sagte: “Vielen Dank. Das hast du gut gemacht!”
Ich lächelte: “Immer wieder gerne!”
Er lachte: “Na, wenn das so ist. Du könntest noch schnell ein paar Flaschen Wein aus dem Keller holen. Die richtigen Flaschen stehen bereits auf einem Tisch im Weinkeller bereit.”
Auch wenn ich keine große Lust hatte, mit meinen High Heels die Kellertreppe hoch und runter zu laufen, wollte ich ihm den Gefallen natürlich tun.
Ich machte mich also auf in den Keller. Es gab eine Außentreppe und im Keller angekommen war ich wieder beeindruckt. Es gab im Keller einen Indoor-Pool. Ich konnte diesen durch eine offene Tür sehen. Ich suchte und fand den Weinkeller und begann die Flaschen vom Tisch in einen Korb zu packen, um diese nach oben zu bringen. Nachdem ich das zweite Mal unten war, ging ich kurz auf die Toilette und richtete mich etwas her. Dann packte ich den Korb ein drittes Mal. Danach wäre ich fertig gewesen. Als alle Flaschen im Korb waren, hob ich den Korb an, drehte mich um und erschrak heftig. Patrick stand hinter mir. Er lehnte in der Tür und hatte mich offensichtlich beobachtet.
Erschrocken sagte ich: “Oh Gott! Hab ich mich erschrocken.”
Beinahe hätte ich den Korb mit den Flaschen fallen lassen.
Er lachte und sagte: “Ich dachte, ich gucke mal, was du machst. Du hast länger gebraucht, als ich erwartet hatte.”
Ich sagte: “Eh ja. Ich war mich mal kurz frisch machen. Zwischendurch.”
Er grinste: “OK.”
Dann schien er kurz nachzudenken und sagte nach einer kurzen Pause mit einem schelmischen Grinsen: “Habe ich dir jemals gesagt, dass du eine wunderschöne Frau bist?”
Mir blieb das Herz stehen. Was hatte er grade gesagt? Ich starrte ihn an. Mir wurde gleichzeitig heiß und kalt. Baggerte er mich grade an? Er wusste doch, dass ich verheiratet war. War ihm das egal? Ich wollte etwas sagen, aber mein Mund blieb einfach offen stehen, weil mein Gehirn nichts zu sagen vermochte. Ich war schockiert. Die Situation hatte ich nicht kommen sehen. Patrick war ein Typ, den ich mir in meinen Träumen wünschte. Aber ich war verheiratet. Was sollte ich sagen?
Ich entschloss mich so zu tun, als wenn die Situation normal wäre. Als wenn es ganz kavacık escort normal wäre, dass ich im Weinkeller meines Chefs stehe und er mir sagt, dass ich eine wunderschöne Frau bin. Ich stammelte: “Danke. Danke. Freut mich das zu hören.”
Ich stand stocksteif vor ihm und klammerte mich nervös an den Weinkorb.
Er sagte nichts und ich fragte nervös: “Wollen wir dann wieder hochgehen?”
Er lachte selbstbewusst, kam in den Raum und schloss die Tür hinter sich. Dann kam er auf mich zu und nahm mir den Korb ab. Er stellte ihn auf den Boden.
Ich beobachtete ihn und war wie versteinert. Er legte mir ohne etwas zu sagen die Hände auf die Schultern und drückte mich sachte in Richtung des Tisches. Ich stolperte einen Schritt zurück und saß plötzlich auf dem Tisch.
Ich hätte das abbrechen müssen. Das wäre das Einzige gewesen, was moralisch richtig gewesen wäre. Aber ich war wie ferngesteuert. Ich weiß nicht, ob es Patricks dominante Art war, die mein Hirn abschaltete, oder ob es einfach die Tatsache war, dass ich völlig untervögelt war und mich endlich mal wieder ein Mann erobern wollte. Der Alkohol tat auch seinen Teil. Instinktiv öffnete ich meine Beine und schon stand Patrick dazwischen. Er packte mit einer Hand an meinen Hinterkopf und küsste mich. Mein Körper handelte weiterhin völlig instinktiv und ich erwiderte seinen Kuss.
Für einen Moment packte mich pure, aufgestaute Geilheit und ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Das verstand Patrick offensichtlich als Freigabe weiterzugehen und seine freie Hand wanderte an meine Möse. Ich war extrem feucht und absolut bereit für einen Schwanz. Das merkte er sofort und packte meinen Slip, welchen er mir über die Beine herunterzog. Dann griff er wieder meinen Hinterkopf, vergrub seine Hand in meinen Locken und begann leidenschaftlich meinen Hals zu küssen. Mein ganzer Körper wurde heiß und kribbelte. Mit der anderen Hand öffnete er erst seinen Gürtel, dann seine Hose. Er holte seinen Schwanz heraus. Als er diesen befreit hatte, ließ er kurz von mir ab und griff in seine Tasche. Er holte ein Kondom heraus, öffnete die Packung und zog es über seinen steifen Schwanz. Ich sah das vor mir passieren und wusste, dass ich das jetzt abbrechen musste. Ich durfte meinen Mann nicht betrügen.
Während ich mein Hirn anstrengte, um mir die passenden Worte zurechtzulegen, legte Patrick einen Arm um meinen oberen Rücken. Mit der anderen Hand dirigierte er seinen Schwanz direkt an den Eingang meiner Möse. Er schob seinen Unterkörper vor und ich spürte, wie sein Schwanz in den Kanal meiner Möse eindrang. Er konnte ihn ohne Probleme hineinschieben. Ich spürte kurz einen Druck, kurz darauf fühlte ich ihn deutlich zwischen meinen Scheidenwänden.
Er legte seinen anderen Arm um meinen unteren Rücken und zog mich mit beiden Armen ganz eng an sich heran. Mein Kinn lag nun auf seiner Schulter. Jetzt war es auch egal. Was ich vorher gedacht hatte, spielte keine Rolle mehr. Ich legte meine Arme ebenfalls um ihn und schloss meine Augen. Ich wollte es jetzt wenigstens genießen.
Er begann mich langsam zu ficken. Sein Schwanz füllte mich gut aus und ich spürte bei jedem Stoß das rhythmische Reiben seines Schwanzes in mir. Mir wurde heißer und heißer. Er war gut und wusste, was er tat. Er drückte unsere Körper eng zusammen und fickte mich mit kurzen rhythmischen Stößen. Ich spürte Reibung in mir und und außerhalb. Er schaffte es, meinen Kitzler mitzunehmen. Das konnte die wenigsten Männer gut. Es war extrem guter Sex. Aber ich merkte schnell, dass ich in der Situation, in meinem Kleid, auf dem Tisch im Weinkeller, mit nicht abgeschlossener Tür auf der Firmenparty, meinen Mann betrügend, nicht kommen würde. Ich war allerdings viel zu verunsichert, um Patrick das zu sagen und kannte ihn auf dieser Ebene auch eigentlich gar nicht. Deshalb beschloss ich es einfach zu genießen, so lange es dauern würde.
Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde Patrick dann immer schneller mit seinen Stößen. Die Stöße wurden länger und immer härter. Er umklammerte mich immer fester. So gefickt zu werden war auch geil und ich wusste, dass er gleich kommen würde. Einerseits fand ich es schade, dass der Sex dann enden würde, andererseits war ich auch froh. Ich begann absichtlich lauter zu stöhnen, um ihn zu motivieren. Er stöhnte laut und machte ein grunzendes Geräusch, als es ihm kam. Er stieß mich noch zwei Mal hart, dann war er fertig.
Nachdem wir kurz in der Position verharrten, zog er seinen bereits erschlaffenden Schwanz aus mir. Er zog das Kondom ab und warf es in einen Mülleimer in der Ecke. Wortlos verpackte er seinen Schwanz und schloss Hose und Gürtel. Ich saß noch immer mit gespreizten Beinen auf dem Tisch. Ich war unsicher, wie es jetzt weitergehen sollte. Unsere Blicke trafen sich und er lachte mich an. Dann sagte er plump: “Das mit dem Weinholen hast du gut gemacht, Anna. Ich erwarte dich in 10 Minuten wieder auf der Party.”
Er zwinkerte mir zu und ich nickte nur verdutzt. Das war jetzt komisch.
Danach verließ er den Raum einfach und schloss die Tür hinter sich. Ich sprang vom Tisch und zog meinen Slip an. Der war noch nass von mir und fühlte sich jetzt kalt an. In meinem Kopf überschlugen sich plötzlich die Gedanken: “Ach du Scheiße! Ich hatte meinen Mann betrogen. Mit meinem Chef. Und der sah mich offensichtlich nur als einfache Nummer.”