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Mutterfotze 01-04

Anal

Dies ist eine Zusammenfassung meiner Geschichte “Mutterfotze” die Parts 01-04

Vorwort:

Alle sexuell einbezogenen Personen in dieser Geschichte sind 18 Jahre (oder älter)! Die Namen, Personen und Handlungen sind frei von mir erfunden.

Ich mag es verbal und fantasietechnisch ausgefallener. Meine Reiserouten auf der Tastatur sollen ein Ausstieg und kein parallel Universum zum Alltag sein!

Oft jenseits der Realität, ein skurriler sexueller Egotrip, den ich mir einfach gönne! Wer damit nicht zurechtkommt, sollte hier aufhören zu lesen und sich eine andere Geschichte vornehmen.

Inhalt Grob: Ein skandalöses Rollenspiel. Johannes – oder, wie werde ich Muttis Liebling?

Den Verbliebenden 😉 Lesern

Viel Spaß!

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Mutterfotze

Doris sah mich aufmunternd an und sagte: „Erzähl mir von ihr! Hast du es wirklich nie bei deiner Mutter versucht?” Während sie mit mir sprach, beugte sie sich vertrauensvoll über den Bistrotisch.

Ich glotzte auf ihre Titten! Doris war der Hammer. Sie ähnelte meiner Mutter in Statur, Haarfarbe und was mir besonders wichtig erschien, Doris hatte anständige Euter. Keine Brüste, kein eleganter Busen, nicht einmal als Titten, konnte man ihre fleischigen Euter bezeichnen.

Seitdem mir die reife Lady gegenübersaß, hatte ich einen Harten. Ich versuchte meine Geilheit zu verbergen, doch die erfahrene Doris zog mich sofort auf.

„Hast du einen schönen Ständer, Johannes? Machen dich die Gedanken an Mamilein an oder steht er stramm wegen mir?”

Nervös strich ich mir durch die Haare. „Wegen dir, du bist wunderschön. Deine dicken Euter sind echt?”

Doris nickte und tätschelte verständnisvoll meine, auf dem Tisch zitternden, Finger.

„Echter geht es nicht, mein Junge!”

Mein Herz machte einen Freudensprung. Mein Junge! Diese Frau nahm mich an. Ich würde endlich meine Erfüllung finden!

Mit glühenden Wangen sagte ich: „Ich bin wirklich froh dich endlich gefunden zu haben, Mami!”

Doris lächelte, nahm meine Hand und legte sie auf den Ausschnitt ihres Sommerkleides. Ich berührte ihr nacktes Dekolleté und ein mein übereifriger Pimmel spritzte ungefragt ab.

„Oh-je”, verlegen: „Du machst mich wirklich heiß, Mama. Die erste Ladung ist glatt in meine Unterhose gegangen! Ich glaube wir sollten gehen!”

Meine Unterhose war vorn durchgeweicht. Nicht mehr lange und der nasse Hoseninhalt würde meine Jeans verfärben. Ich machte Anstalten zu gehen und stand auf.

Sie hielt mich am Arm fest. In einem energischen Tonfall, der keinen Widerspruch duldete, sagte Doris: „Johannes, setz dich sofort hin!”

Gehorsam hockte ich mich wieder auf den unbequemen Bistro-Hocker. Unsicher schaute ich zu Doris.

„Junge”, sagte sie streng, du wirst folgsam sein und mir gehorchen! Ich mag keine unerzogenen Buben. Du wirst ein braver, lieber Sohn sein oder, die Mama sucht sich einen anderen!”

„Nein, bitte,” stotterte ich ängstlich. „Ich bin ein braver Sohn, Mutti! Bitte, schick mich nicht weg. Ich mache alles. Alles, was du von mir verlangst!”

Doris spielte mit einem ihrer klobigen, goldenen Ringe. Drehte diesen permanent mit den Fingern. Sie schwieg.

Ich verkniff mir, Doris anzubetteln. Aber, ehrlich gesagt, ich stand kurz davor!

„Also schön!” Doris führte die Kaffeetasse an ihre Lippen und trank einen Schluck. „Ich bin eine strenge Frau, Johannes! Das sollte dir klar sein!”

Ich bemerkte das Sie jetzt nicht, wie ausgemacht, mit dem Teenager sprach. Doris machte mich auf ihre strenge aufmerksam. Sie zwang mich zu einer Entscheidung. Entweder ich würde sie voll und ganz, als Mutter akzeptieren oder, unser Deal wäre geplatzt.

Meine Schläfen pochten. Ich rief: „Bitte! Mir ist doch bekannt, wie du bist, wie du sein kannst! Wir haben uns nächtelang im Chat unterhalten, Mama. Du bist die Frau, die ich gesucht habe. Ich will dich. Ich werde dir gehorchen und deine Wünsche erfüllen. Ich respektiere dich!”

Doris nickte und ihre Miene hellte sich auf: „So ist es brav! Und jetzt beantworte bitte die Fragen, die ich dir am Anfang stellte!”

„Ich …!”

Verlegen stotterte ich herum. „Ich habe nie mit meiner leiblichen Mutti gefickt. Das wolltest du doch wissen!”

Die alte Lady nickte und freute sich scheinbar über meine Antwort. „Erzähl mir, seit wann hast du diese perversen Fantasien?”

Ich schilderte ihr mein Leid und Doris war nicht überrascht. Dass ich schon mit sehr jungen Jahren von Sex mit älteren Tanten, Nachbarinnen und der Hauptperson, meiner Mutter, geträumt hatte. Einmal im Leben meine reife Mutterschlampe besteigen und ihr meinen Samen in den Bauch spritzen.

Diese perverse Idee manifestierte sich in meinen Kopf. Ich wurde sie nicht mehr los! Meiner leiblichen Mutter konnte ich nicht von meinen sexuellen Vorstellungen vorschwärmen. Mutter hätte ihre Schenkel nicht für ihren Buben gespreizt. Zu einem Psychiater hätte sie mich geschleppt, aber nicht ins elterliche Bett!

Doris kannte sich aus mit sexuell gestörten Männern. Ich war taksim escort nicht der erste `Sohn´, den sie für sexuelle Rollenspiele adoptierte und ich würde, nicht der Letzte sein. Sie hatte Erfahrung auf dem Gebiet. Das Prachtweib hatte Neigungen, die mit meinen Konform gingen.

Die reife Lustsau brauchte junge Männer und Frauen. Das hatte sie mir schon bei unserem ersten Chatgespräch mitgeteilt. Sie hurte schon seit 25 Jahren herum. Gleich nach dem Tod ihres Ehemannes, hatte Doris es ordentlich krachen lassen.

Doris ging stramm auf die 50 zu und vögelte, laut ihrer Berichte, ständig mit jüngeren Sexpartnern. Männer und Frauen nahm sie unter ihre Fittiche. Doris kam es nicht auf das Geschlecht an. Sie wollte dominieren, Mutti sein und das sexuelle Spiel anführen.

Schon nach unserem ersten Gespräch wusste ich, diese geile Mutterfotze musst du kennenlernen. Leider musste ich mich gedulden. Ich hatte gestern Geburtstag. Doris hatte mit mir die Nacht im Chat reingefeiert.

Onanieren, wichsen, abspritzen.

Zwei Jahre lang hatte ich sie angebettelt ohne befriedigendes Ergebnis. Gestern schrieb sie mir: „Alles Gute zur Volljährigkeit Liebster! Morgen im Bistro am Alex. Bitte komm pünktlich, mein Sohn!”

Da saßen wir jetzt. Eine nymphomane alte Frau, die eine Vorliebe für dominante Erziehungsspiele hatte und ich. Ich, ein junger, dürrer, unscheinbarer Abiturient. Ein eher schüchterner, zurückhaltender Mensch.

Mädchen meines Alters lagen mir, so glaubte ich, überhaupt nicht! Während der Schulzeit hatten sie mir nicht einmal ein müdes Lächeln geschenkt. Ich war der Hans Wurst! Einer der bei Mädchen, egal wie hässlich sie waren, nicht zum Stich kam! Trost spendeten mir nur meine Fantasien. Meine Wichsabenteuer mit Mama, als Hauptakteurin!

Wahrscheinlich hat sich mein Fetisch aus alten Komplexen entwickelt. Ich denke nicht mehr darüber nach. Ich habe endlich eine Mutter gefunden. Eine willige, reife Lustsau, die ich, wenn ich mich gut führe, schon Heute das erste Mal besteigen darf!

Ich was sehr aufgeregt und freute mich auf unser erstes Mal!

Doris streichelte meine Hand und fragte: „Warst du ein kleiner Wichser, Johannes? Hast du fein in Mamis Höschen abgespritzt?”

Ich schluckte, nickte und antwortete brav: „Ja! Nur dann konnte ich meiner Mutter richtig Nahe kommen. Sexuell meine ich! Ich habe ihre seidigen Höschen missbraucht! Besonders schlimm war es in der Pubertät. Ich habe Nylonstrümpfe von der Wäscheleine geklaut, diese über mein Kopfkissen gezogen und meinen Schwanz daran gerieben, bis meine Soße überall klebte!”

Doris kommentierte meine Antwort mit keinem Wort. Sie lächelte mich verstehend an. Dann machte sie ein Handzeichen und rief den Kellner an unseren Tisch. „Bitte bringen sie die Rechnung!”

Als er schließlich kassieren wollte, griff ich zu meiner Brieftasche. Doris rief: „Johannes, lass dein Taschengeld, wo es ist. Die Mami zahlt für dich mit!”

Ich fühlte mich gut und schlecht. Gut, weil Doris jetzt meine `Mami´ war und ich, der Erfüllung meiner sexuellen Fantasien näher kam. Schlecht, weil Mutti mich herabsetzte. Ich schämte mich vor dem Kellner! Der allerdings, schien keine Notiz von mir zu nehmen.

Mama bezahlte und wir gingen zu ihrem Auto.

„Du sitzt hinten, Johannes!” Doris zwinkerte mir zu, „die Mama fährt nicht sehr gut Auto, schnall dich schön an! Mami will nicht das ihrem Liebling wehgetan wird!”

Jeder Satz, den Doris sagte, steigerte mein sexuelles Verlangen. Der nasse Fleck, nun deutlich sichtbar, würde sich gleich vergrößern. Meine Knie gaben nach. Ich setzte mich hinten in den Wagen und Mami half mir beim Anschnallen. Einen Moment lang spürte ich ihre Hand auf meiner Beule.

„Prächtig geschwollen!” Sagte Mami anerkennend und kniff mir in die gerötete Wange.

Doris Haus war unmodern. Genau wie ihre Möbel. Sofort musste ich an meine echte Mutter denken, die beiden hatten einen ähnlichen Geschmack. Waren die Sofas in meinem Elternhaus blaurot gestreift, hatte Doris Sofa ein scheußliches, altbackenes Blumenmuster.

Das Schlafzimmer meiner Eltern war mit großen, schweren Möbeln aus dunkler Eiche bestückt. Doris hatte, den größten Teil ihres Einfamilienhauses, im 60ger Jahre Stil eingerichtet.

Doris zeigte in ihr offenstehendes Wohnzimmer. „Setz dich auf die Couch, Johannes! Sei ein lieber Junge, die Mami macht sich frisch und kommt gleich zu dir!”

Warten …

Ich wartete brav. Um nicht zu sagen, ich saß da, als hätte man mir einen Regenschirm in den Arsch geschoben. Stocksteif, unfähig mich vom Fleck zu rühren.

Zwei Minuten später …

Eine dunkelhaarige, junge Frau kam ins Wohnzimmer. Sie blieb vor mir stehen, musterte mich schweigend. Ihre blauen Augen schauten mich bohrend an, während sie an ihren, zu dicken Zöpfen geflochtenen, Haaren herumspielte.

Ich starrte sie ebenfalls an! Gleiches Recht für beide Seiten!

Ich bemerkte, dass ihr mädchenhaftes Getue zu ihrer Rolle gehörte. Auf den ersten Blick hatte die zierliche Frau viel jünger gewirkt. Nach der gründlichen taksim escort bayan Inspektion, mit meinen Augen, schätzte ich, die auf junge Teenie-Göre getrimmte Frau, auf Mitte zwanzig.

Sie fragte: „Wie heißt du eigentlich?”

Ich hüstelte nervös: „Johannes!”

Sie stellte sich barfuß auf die Couch und fing an, wie auf einem Trampolin, darauf herumzuhüpfen und schrie dabei: „Ja-, endlich ein Bruder! Ich habe jetzt einen neuen Bruder. Oh, wie schön! Ich bin kein Einzelkind mehr, jippie!”

Ich war verstört, aber es lag definitiv nicht an ihrer Schreierei. Die auf Göre getrimmte Frau trug ein Trägerkleid. Bunte Schmetterlinge und üppige Blumen. Doch auch der Stoff und das Muster ihres Kleides waren nicht die Ursache für meine Sprachlosigkeit. Ständig wirbelte der knielange, weite Rockteil nach oben!

Sie hüpfte und ich schaute ihr direkt auf die blanke Möse. Sie trug keinen Slip und ihre Fotzenlippen waren gepierct. Die Äußeren Schamlippen waren durchweg beringt. Jedes Mal wenn die Frau hochsprang, gab ihre Möse ein Gratis-Konzert.

„Claudia, du kommst sofort runter!” Doris Gesicht war dunkelrot angelaufen. „Du ungezogene, kleine Nutte, wie oft muss die Mami dir noch den Po verhauen? Wann lernst du, dass man auf der Couch nicht herumhüpfen darf?”

Aufregend! Ich bekam einen trockenen Hals.

Doris zerrte Claudia am Arm von ihrer Couch herunter. Sie setzte sich auf ihren großen Ohrensessel und deutete auf ihre Knie: „Los, du verkommenes Mädchen. Beug dich über Mamas Knie und hol dir deine saftige Strafe ab!”

Claudia verzog ihr hübsches Gesicht. Sie machte einen Schmollmund und spielte ihre Rolle. Es war herrlich, dieses Schauspiel mit ansehen zu dürfen!

Sie drehte sich noch einmal kurz zu mir um und zwinkerte. Mein T-Shirt klebte mittlerweile direkt an meinen schweißnassen Körper!

Claudia ging auf Doris zu, raffte den unteren Teil ihres Kleides und legte sich, wie selbstverständlich, über das Knie der reifen Lady.

„Bitte”, sagte Claudia, mit weinerlich, verstellter Stimme. „Bitte Mami, schlag mich nicht zu fest, ich will es bestimmt nicht wieder tun!”

Bizarr? Ja! Und geil!

Vor meinen Augen verwandelte sich Claudias perfekter, kleiner Po. Knallrote Arschkugeln, leuchtend, dem Hintern eines Pavians Konkurrenz machend. Mein Schwanz fühlte sich stark eingeengt in der Jeans!

Claudia winselte und stöhnte. Doris, die nur noch mit einem Slip bekleidet war, schlug weiter. Ihre flache Hand klatschte fest und unerbittlich auf den Hintern des ungezogenen Mädchens. Muttis gewaltige Euter lagen auf Claudias Rücken.

Ihre großen, bräunlichen Warzenvorhöfe hatten sich zusammengezogen. Die Brustwarzen standen steif hervor. Daumendicke Schnuller.

Ich wollte mich befreien. Meinen Schwanz wichsen und fummelte hyperaktiv an meinem geschlossenen Hosenstall herum.

„Aufhören!” Doris blickte mich an und sagte grollend: „Du wirst ein braver Junge sein und artig still sitzen! Zusehen! Hände auf die Oberschenkel, Brust raus und den Rücken grade!”

Ich zitterte, wie ein Blatt im Herbststurm.

Gehorsam, auch wenn es mir schwerfiel, brav zu bleiben, legte ich meine zitternden Hände auf meine Hosenbeine. Ich hörte Claudias Klagelaute, betrachtete meine wundervolle Mutter und ihre Erziehungsmethoden. Der feuchte Sperma-Fleck, vorn an meiner Hose, breitete sich aus.

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Mutterfotze 02

Vorwort:

Inhalt Grob: Ein skandalöses Rollenspiel. Johannes – oder, kann man sich an einem Tag in zwei unterschiedliche Frauen verlieben?

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Mutterfotze 02

Mamas Handfläche trafen zielsicher, sie klatschte auf Claudias Arsch! Meine Eigenen waren schweißnass, während ich stocksteif sitzen blieb. Ich spürte die Nässe durch den Stoff meiner Jeans sickern und nicht nur, an den Stellen, an denen meine feuchten Handflächen lagen!

Der Anblick von Claudias kleinen, dunkelroten Pobacken wirkte, als hätte ich meinen Schwanz in einen Entsafter geschoben. Jahrelang hatte ich vor dem Monitor gesessen und mir mehrfach am Tag einen runtergeholt, aber kein Porno reichte an dieses Szenario heran!

Es war schrecklich geil! Ich war schrecklich geil! Einfach geil, mehr konnte ich nicht denken.

Ich wollte meinen Schwanz wichsen, mich dazustellen, meiner Mama auf die Euter und mitten in die Fresse spritzen. Peinlicherweise muss ich gestehen, ich traute mich nicht einmal meine Finger auf meinem Hosenbein zu verschieben und verstohlen meine Eichel zu reiben. Mama hatte es verboten!

Blickwechsel. Doris schaute mich streng an, ihre Augen wanderten zu meinem Hosenstall und wieder zurück zu meinem Gesicht. Zufrieden lächelte sie mich an. Sie hielt den Blick aufrecht, sah mich direkt an. Fesselnd, fixierend, fest. Ich genoss ihre Blicke. Die Aufmerksamkeit, die sie mir, ihrem lieben Jungen schenkte.

Heimliche, abschweifende Blicke auf Claudias süßes Hinterteil, in diesem Augenblick waren sie undenkbar! Mama sah mir mitten ins Gesicht. Sie escort taksim betrachte mich, ihren neuen Sohn. Ihren wohlerzogenen, braven Buben, wie sie wiederholend betonte.

Doris lobte mein stilles, sittsames Verhalten. Mein Herz war schrecklich in Aufruhr. Innerlich brodelte mein Blut. Ich fühlte mich fiebrig und überhitzt. Äußerlich versuchte ich, cool und abgeklärt zu wirken.

Meine frischgebackene Mama sollte stolz auf mich sein. Meine Zurückhaltung bemerken, mich richtig zur Kenntnis nehmen. Ein lobendes Wort, ein Blick auf Muttis fleischige Pracht-Euter und der nächste schleimige Tropfen Vorfreude verdunkelte den Schritt meiner Jeans.

Die übergroßen Vorhöfe ihrer Brüste, auf denen bräunlich ihre geschwollenen, dicklichen Nippel saßen, wackelnde, wabernde Eutermasse.

Meine Kehle trocken, ausgedörrt. Ich fuhr mit der Zunge mehrfach über die spröde Unterlippe.

„Schau Mutti in die Augen, Kleiner”, forderte Doris mich auf. „Ich will keinen verdorbenen, ungezogenen Jungen erziehen müssen, der ständig die Augen auf seine kleine Schwester richtet!” Mama drohte spielerisch mit ihrem Zeigefinger. „Ein guter Sohn fügt sich in seine Rolle! Und du willst doch Mamas Liebling sein, oder?

Ich nickte eifrig, obwohl mir Claudias kleiner, roter Arsch nicht mehr aus dem Kopf ging!

Claudia schien mit ähnlichen Gedanken zu spielen. Während Mama ihr kräftig den Hintern versohlte, blinzelte sie mir mehrfach zu.

Kann man sich an einem einzigen Tag gleich zweimal verlieben? Ich tat es! Zuerst in meine reife Mutti und dann in meine neue Schwester! Frauen dich nicht unterschiedlicher sein konnten. Zwei Weiber, die mich lockten!

Das mädchenhafte Gesicht verzog sich. Mama schlug fester zu, mit harter Hand. Zuckende Arschbacken. Leises weinen.

Claudia weinte!

Im ersten Moment war ich entsetzt! Diese auf klein Mädchen getrimmte Schönheit heulte unter Muttis Strafaktion. Ein Schock für mich, der noch nicht einmal seinen Schwanz in eine Scheide gesteckt hatte. Ein seltsames Gefühl stieg in mir auf, das ich zunächst mit Mitleid verwechselte.

Auf der anderen Seite war sie sehr präsent, meine steigende Lust. Gierig und etwas töricht wartete ich auf einen Fick. Süchtig nach Erfüllung. Mich berauschten perversen Fantasien, die ich aus diversen Internet-Pornos kannte.

Erneut musste ich gegen das trockene Gefühl in meinen Hals anschlucken. Diese Live-Perspektive war erschüttend, ging unter die Haut und … ich muss es gestehen, nach meiner anfänglichen Schockstarre, sprengte mein Schwanz beinahe die Jeans.

Ich fühlte, wie meine beschnittene Eichel oben aus dem Gummibund meines Slips sprang. Claudia schrie und weinte und ich dachte nur noch daran, dass ich sie jetzt am liebsten durchgefickt hätte!

Ich war ein braver Junge, allerdings nur äußerlich, innerlich tobte eine Bestie, ein Monster, das auf Mamas erlösenden Befehl hoffte!

Barsch rief Doris: „Du bist ein unartiger Bengel, Johannes! Glaubst du die Mutti, ist dumm und übersieht die ausgeprägte Buben-Beule in deiner Hose? Steh auf und komm sofort her! Herkommen, hörst du schwer? Wenn ich sofort sage, oder dir einen anderen Befehl erteile, gehorchst du auf der Stelle, oder das Spiel ist aus, verstehst du?”

Ich verstand! Natürlich verstand ich alles, was Doris mir im scharfen Tonfall mitteilte. Wenn ich nicht folgte, meinen eigenen Willen benutzte, würde diese Beziehung sterben, noch bevor sie richtig lebensfähig war. Mutter und Schwester wären wieder Illusion und nur in meiner Fantasie erreichbar und wahrscheinlich, müsste ich sehr lange nach einer neuen Erzieherin suchen. Auf keinen Fall wollte ich, dass Mutti dieses erregende Spiel vorzeitig abbrach!

Ich hob meinen Hintern eilig vom Sofa, stolperte über meine Füße und landete auf den Knien. Doris verzog keine Miene. Claudia hingegen, diese kleine Arsch-Nutte lachte! Diese kleine Mist-Fotze lachte mich aus!

Ich schäumte innerlich vor Wut. Nach außen wirkte ich wahrscheinlich wie ein kleiner Milchbubi.

Unbeholfen, eingeschüchtert, kniete ich zwischen Couchtisch und Sofa.„Lümmel dich nicht auf dem Boden, wie ein Flegel!”

Doris schaute mich an und fügte verärgert an: „Du tollpatschiger Bube, aus dir wird nie ein richtiger Mann, steh endlich auf! Wer am Boden liegt, muss sich aufrappeln, oder er bleibt liegen, wie ein Wurm der darauf wartet, dass man ihn zertritt! Und jetzt sei keine Memme, zeig mir deine Liebe! Aufstehen, herkommen und den Hosenstall auf, sofort!

Weich. Von weichen Knien hatte ich natürlich des Öfteren gehört. Diesen Zustand allerdings nie an mir selbst feststellen können! Nicht einmal damals, als ich in den zarten Spitzenslip meiner echten Mutter abwichste und die mich beinahe auf frischer Tat ertappt hätte!

Nein, ich kannte den Ausdruck nur vom Hörensagen! Unter Doris fachmännischem Auge erlebte ich, wie meine Knochensubstanz sich scheinbar zu einer gallertartigen Masse verwandelte. Ich lief, als hätte man mir rohe Eier unter die Schuhsohlen getackert. Unglaublich! Ich war wirklich verunsichert!

“Angsthase, die Mutti wird ihn dir schon nicht abreißen!” Claudia verdrehte ihre Kulleraugen und sagte spöttisch: “Aber vielleicht willst gerade das? Soll Mami aus dir ein kleines, geiles Pimmel-Mädchen machen? Willst du auch ein schönes Kleidchen anziehen und dein Schniedelchen verbergen?”

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