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Doppelfick zu Weihnachten (03)

Cocks

„Und das macht Dir echt nichts aus, die Teppichfirma reinzulassen?”

„Nein, ich habe doch jetzt bis Neujahr frei.”

„OK, dann steh ich in Deiner Schuld!”

„Stehst Du nicht. Ein Bro ist für den anderen Bro da, schon vergessen?”

„Und hast Du schon mit anderen Bros gebadet?”

„Ja klar, aber das andere nicht.”

„Verstehe, komm wir essen jetzt.”

Wir aßen und natürlich landeten wir wieder früh im Bett und ich beglückte ihn ein weiteres Mal. Nachdem wir beide abgespritzt hatten, lagen wir aneinander gekuschelt im Bett und Branko brachte die Rede auf Weihnachten.

„Dir ist ja dieses Jahr nicht so nach Weihnachten?”

„Gut bemerkt, wieso?”

„Na Du hast nichts geschmückt und ich nehme an Du wirst auch keinen Tannenbaum aufstellen.”

„Hatte ich eigentlich nicht vor, aber wenn Du möchtest, können wir das noch machen. Wir haben auch noch gar nicht darüber geredet, ob wir zusammen feiern. Ich könnte mir vorstellen, dass Du vielleicht Deine Familie besuchen willst.”

„Die ganze Horde kommt an Heiligabend dieses Jahr zu mir. Mama, Papa, Schwestern, Brüder, Nichten und Neffen.”

„Oh, dann hast Du ja noch Einiges vorzubereiten.”

„Deswegen habe ich ja Urlaub genommen!”

„Und jetzt willst Du mich fragen, ob ich für Euch koche?”

„Nein, das habe ich schon alles online bestellt. Ich wollte Dich fragen, ob Du auch rüberkommen willst.”

Sein Vorschlag überraschte mir einigermaßen. Gerade noch hatte er Panik geschoben, dass ich meinem Chef ihn mit mir in der Badewanne zeigen könnte und nun lud er mich zu sich ein um seine Familie kennenzulernen.

„Bist Du Dir sicher?”

„Ja klar. Ich weiß es wird chaotisch werden, mit uns wären das dann 12 Personen. Aber wenn Du noch nichts vorhast, dann bist Du herzlich eingeladen. Ich möchte nicht, dass Du alleine bist.”

„Das ist sehr lieb von Dir. Aber bist Du Dir sicher, dass Du mich schon Deiner Familie vorstellen möchtest?”

„Warum denn nicht. Bei uns ist immer viel Besuch zu Weihnachten und ich habe meinen Eltern doch auch schon von Dir erzählt!”

„Du hast was? Was hast Du Ihnen von mir erzählt?”

„Na dass Du mein Nachbar bist und dass wir uns seit Deiner Trennung besser kennengelernt haben und jetzt Kumpels geworden sind und natürlich, dass Du mir Dein altes Schlafzimmer geschenkt hast.”

„Ach so, das hast Du Ihnen erzählt. Ich dachte schon…”

„Nein, natürlich nicht dass ich bei Dir übernachte und dass wir zusammen baden und dass wir….”

Ich legte ihm den Finger auf den Mund.

„Das braucht auch niemand außer uns zu wissen!” und ich küsste ihn auf den Mund und zu meiner Überraschung erwiderte er meinen Kuss das erste Mal richtig und öffnete den Mund und unsere Zungen tobten sich miteinander aus. Er war noch etwas ungeübt, dies mit einem Mann zu machen, aber er lernte schnell und es machte uns beide wieder geil und als ich mich umdrehte, um ihm seinen Schwanz zu lutschen, war er plötzlich ebenfalls in Stimmung und obwohl er, zumindest so wie er sagte, darin noch ungeübt sei, stellte er sich keinesfalls dumm dabei an und während ich seinen Schwanz mit geschlossenen Augen genoss, schaute er immer ob es mir kommen würde um sich in Sicherheit zu bringen.

Fasziniert schaute er auf meinen Schwanz als dieser explodierte, doch er hatte meine Schießkraft unterschätzt und so spritzte ich ihm meine Ladung voll ins Gesicht und wenn auch zaghaft so probierte er doch von meinem Sperma. Als ich ihn dann so Sperma verschmiert da so liegen sah, drehte ich mich wieder und leckte mein Sperma ab, was ich offensichtlich total antörnte und wir knutschten und genossen meinen Saft zusammen.

Pünktlich um 7 klingelte es an der Tür.

„Dein Chef kommt doch nicht hoch, oder?”

Keine Sorge, er wird im Wagen sitzen bleiben, er hat sicherlich ein Taxi bestellt.”

„Dann bis heute Abend und tausend Dank nochmal, dass Du mir hilfst!”

„Aber gerne doch, mein Geiler!” und wie letzte Nacht küssten wir uns leidenschaftlich mit Zunge.

„Ich muss!”

„Klar, hau ab, bis heute Abend!”

Kaum dass wir abgefahren waren, klingelte es an der Tür und Branko öffnete nichtsahnend die Tür, weil er dachte, dass ich etwas vergessen hatte.

„Hallo Herr äh.” Er schaute schnell noch mal auf seinen Lieferzettel: “Winkelmann, richtig Winkelmann, Josef Mockenstetter mein Name, Firma Knotenpunkt, ich bringe Ihren Teppich!”

Schnell versteckte sich Branko vor dem 2 Meter großen kräftigen und vollbärtigen End 50er hinter der Tür um seine Blöße zu bedecken.

„Moment noch, so früh hatte ich mit Ihnen noch nicht gerechnet. Ich ziehe mir schnell was über!”

Er fand so schnell nichts, seine Sachen waren noch in der Waschmaschine, die hatten sie gestern noch gewaschen. Er fand nur seine Arbeitsklamotten und seine Unterhose. Das musste für´s erste reichen.

„Na dann kommen sie mal rein, Herr…”

„Mockenstetter.” Seine anfängliche Enttäuschung nicht auf Herrn Winkelmann zu treffen war im Nu verflogen, als er dieses Prachtkerl nun aus nächster Nähe sah.

Er schaute auf Brankos winzig kleine Unterhose Bornova travesti und grinste:

„Zwar nicht viel mehr als vorhin, aber immerhin was? Aber wegen mir hätten Sie sich auch gar nichts anziehen müssen. Meine Frau und ich sind passionierte Nudisten, wir sind nackte Menschen um uns herum gewöhnt.”

„Entschuldigen Sie, ich bin der Nachbar von Herrn Winkelmann, der heute leider verhindert ist und deswegen hat er mich gebeten, Sie reinzulassen.”

„Ach so, Sie sind sein „Nachbar”.” stellte er spöttisch fest. „Und ich dachte schon Sie sind sein neuer Freund.”

„Nein, wieso, wie kommen Sie darauf? Ich bin nur sein Nachbar!”

„Aber Sie sind auch FKKler?”

„Nein, auch das nicht. Wieso fragen Sie mich das alles?”

„Na wenn Sie schon nackt in seiner Wohnung rumlaufen, liegt die Vermutung doch nahe. Und unter ihrem knappen Slip sehe ich auch keinen Bikinistreifen, da habe ich einen Blick für. Wie gesagt, mir wär das wurscht bzw. nicht mal unangenehm.”

„Haha, ach so. Nein ich wohne da gegenüber und da meine Dusche gerade kaputt ist, bin ich schnell in Unterhose über den Flur. Ich habe ja einen Schlüssel, wissen Sie!” entschuldigte sich Branko peinlich berührt.

„Und wegen dem fehlenden Bikinstreifen, ja ich gehe regelmäßig auf die Sonnenbank!”

„Nana, machen Sie sich mal nicht ins Hemd, auch wenn Sie keines anhaben. Junge, Sie haben aber gut eingeheizt, da muss ich mir erst mal die Jacke ausziehen. Aber sagen Sie mal wenn ich Sie mir so anschaue, da hätte ich gleich mal ne Frage!”

„Ob ich trainiere?” fragte Branko geschmeichelt.

„Das sieht ja wohl ein blinder mit nem Krückstock, dass sie gut in Form sind. Nee, Spaß beiseite, 2 Kollegen von mir sind kurzfristig wegen Krankheit ausgefallen und da wurde ich heute ausnahmsweise alleine zu Ihnen geschickt, damit Sie bzw. Herr Winkelmann noch seinen Teppich bekommt.”

„Ja prima, aber was wollen Sie mich fragen?”

„Na Sie sehen so aus als wenn Sie gut zupacken könnten. Könnten Sie mir vielleicht helfen, das 5 Meter Ding aus dem LKW in den 2. Stock zu tragen?”

„Ja natürlich. Wo stehen Sie denn?”

„Direkt vor dem Haus, ich parke in 2. Reihe.”

„Ja klar, kein Problem.”

„Dann sollten Sie sich aber was überziehen, ist ganz schön kalt draußen.”

„Witzbold. Ja natürlich, dann lassen Sie mich mal eben in meine Wohnung gehen und was anziehen.”

„Super, vielen Dank.”

Branko ging in seine Wohnung und kam im Jogger zurück und ging mit Herrn Mockenstetter nach unten und gemeinsam hievten sie den Teppich nach oben.

„So das wäre geschafft!” stellte Herr Mockenstetter schwer atmend fest.

„Na doch noch wohl noch nicht ganz?” stellte Branko irritiert fest. „Was brauchen Sie denn noch?”

„Eigentlich nur noch Ihre Unterschrift!”

„Meine Unterschrift?”

„Ja, das ich den Teppich ausgeliefert habe.”

„Wollen Sie mir damit sagen, dass Sie ihn gar nicht verlegen?”

„Nein, sehen Sie hier, es ist nur eine Lieferung vereinbart worden.”

„Das ist ja blöd, das hat mir Herr Winkelmann gar nicht gesagt, sind Sie sicher?”

„Ja hier steht es doch schwarz auf weiß. Aber rufen Sie doch Herrn Winkelmann an wenn Sie mir nicht glauben.”

„Der sitzt wahrscheinlich noch im Flugzeug und hat sicherlich sein Handy aus.”

„Ja schon blöd.” druckste Herr Mockenstetter.

„Was können wir denn da machen?”

„Ich hätte da vielleicht ne Idee!” schlug er plötzlich vor.

„Lassen Sie mich hören? Ich lege auch noch ein Frühstück drauf, wenn Sie dann noch Zeit haben!”

Herr Mockenstetter tat so, als wenn er kurz überlegen müsste und schaute in seinem Handy nach seinen weiteren Terminen. Was Branko freilich nicht wissen konnte, dass Herr Mockenstetter schon früher einmal bei Martin Teppiche verlegt hatte, er somit für ihn kein Unbekannter war und natürlich hatte er als Branko die Tür geöffnet hatte nur so getan, als wenn er ihn nicht gekannt hätte. Denn heute hatte er eigentlich frei. Aber als er gestern zufällig den Dienstplan gesehen hatte, hatte er sich freiwillig bereit erklärt den Teppich auszuliefern. Sein Chef hatte ihm dafür beinahe die Füße geküsst, denn sie kamen vor Weihnachten kaum mehr nach mit der Auslieferung.

Deshalb war er anfänglich enttäuscht, dass Martin gar nicht zu Hause war, aber als er Branko in seinem knappen Slip gesehen hatte, hatte er 2 und 2 zusammengezählt und sich ausgerechnet, dass vielleicht auch was mit ihm gehen könnte.

„Ich glaube, ich könnte da was machen, dafür müsste ich aber noch kurz telefonieren.”

„Das wäre ja fantastisch!” freute sich Branko ohne zu ahnen auf was er sich da einließ.

„Hallo Arno, hier ist der Manni. Ja ich bin noch beim Winkelmann, hier ist irgendwas beim Auftrag schief gelaufen, ich soll hier noch den Teppich verlegen, aber davon stand gar nichts im Auftrag. – OK, ja ich weiß das Herr Winkelmann ein guter Kunde ist und da mache ich das selbstverständlich. – Ja Werkzeug habe ich immer dabei. Wenn ich das aber einschiebe, dann kann ich nicht pünktlich zu den Wiesingers fahren. Kann das vielleicht Bornova travestileri jemand anders machen?”

Manfred Mockenstetter hatte sich ein wenig abgewendet, so dass Branko nicht mithören konnte, dass am anderen Ende überhaupt niemand war.

„Ja super, der Sven und der Mike machen die Wiesingers, dann habe ich genügend Zeit für den Winkelmann. – Ja zur Mittagspause bin ich dann wieder dabei. – Klasse, Du hast was gut bei mir, Arno!”

Er ging zurück und baute sich vor Branko auf.

„Gute Nachrichten für Sie bzw. Herrn Winkelmann, wir haben ein wenig umdisponiert und ich kann den Teppich für Sie verlegen.”

„Klasse, kann ich mich dafür erkenntlich zeigen?”

„Kannst Du, ich schlage vor dass wir Du sagen, ich bin der Manni, wie Du vielleicht gehört hast.”

„Ja Manni, hab ich, Branko!”

„Und Du musst mir helfen dabei.”

„Kein Problem! Wenn Du mir zeigst wie das geht und was ich machen muss.”

„Das zeig ich Dir schon.”

„Worauf warten wir dann?”

„Ich muss den Wagen noch wegfahren und Werkzeug und Material aus dem Laster holen?”

„Soll ich mitkommen?”

„Brauchst Du nicht?”

„Und kann ich sonst was machen.”

„Noch eine Bedingung.”

„Und die wäre?”

„Ich darf mich ausziehen?”

Branko verstand nicht, was Manni damit meinte.

„Natürlich, wieso fragst Du, Du musst doch nicht mit Jacke oder so hier arbeiten?”

„Ich mach das quasi kostenlos, dafür darf ich mich ausziehen, ganz meine ich. Ich arbeite nackt.”

„Ach so, ja Du sagtest ja dass Du Nudist bist, ich habe damit auch kein Problem. Hast Du doch gerade gesehen.”

„Sehr schön, dann bis gleich und mach mal ein Fenster auf bis ich wiederkomme.”

„Wird erledigt.”

Manfred ging nach unten und Branko stellt fest, dass besonders wegen der Fußbodenheizung es gerade im Schlafzimmer sehr warm war und beschloss somit sich schon mal auszuziehen. Nackt wie er war öffnete er Manfred dann wieder die Türe, dem dies sichtlich gefiel.

„Sehr schön, Du bist also dabei.”

„Ein Mann — ein Wort!”

„Bestens, also fangen wir gleich an, dann haben wir hinterher noch Zeit für das versprochene Frühstück.”

Branko staunte nicht schlecht, kaum dass Manfred sich auch ausgezogen hatte, breitete er den Teppich aus und gab ihm Anweisung und innerhalb von 5 Minuten lag der Teppich richtig. Sie lösten die Teppichleisten, Manfred schnitt fachmännisch die Ränder und nach weiteren 20 Minuten lag der Teppich richtig.

„So der Teppich muss sich noch was legen. Hast Du mal ein Glas Sprudel für mich?”

„Kommt sofort.”

Branko holte 2 Gläser und goss ihnen ein und setzte sich zu Manfred.

„Wahnsinn, ich hätte Stunden dafür gebraucht.”

„Schön, wenn ich helfen kann und Danke dass Du einverstanden warst, dass wir uns ausziehen dabei!”

„Du hast Recht, es ist zu warm dafür. Ich habe damit auch kein Problem. Ich dusche im Fitnesscenter immer und schäme mich nicht für meinen Körper.”

„Das brauchst Du ja auch wirklich nicht.”

„Aber Du bist ja auch gut in Form und wie ich jetzt sehen kann auch ohne Bikinistreifen.”

„Gut beobachtet, ja wir verbringen jede freie Minute auf unserem FKK Vereinsgelände und da kommt die Sonne überall hin.”

„Stimmt Du sagtest ja eingangs dass Du und Deine Frau Nudisten seid. Wie muss ich mir das vorstellen?”

„Auf dem ganzen Gelände,sind die Leute nackt, jedenfalls wenn es die Temperaturen erlauben. Wir haben da so eine Datscha. Alles machen wir nackt, kegeln, Tischtennis spielen. Wir haben sogar einen kleinen Badesee. Wenn Dich das interessiert, kann ich Dir ja mal ein paar Bilder zeigen?”

„Ja, mach mal.”

Manfred holte sein Handy und setzte sich direkt neben Branko und zeigte ihm diverse Bilder auf dem Handy.

„Das ist meine Frau Inge.”

„Hübsche Frau.” lobte Branko.

„Ja, schöne Titten gell?”

„Oh ja, die hat ordentlich was vor der Hütte.”

Gespannt schaute sich Branko die Bilder an und fragte Manfred aus, der bereitwillig Auskunft gab.

„Darf ich mal was Indiskretes fragen?”

„Klar, wo wir hier nackt nebeneinander sitzen, brauchst Du Dich doch nicht so genieren!” und insgeheim gefiel Manfred die Richtung, die Branko einschlug, ohne dass er ihn dahin lenken musste, denn er war sich ziemlich sicher, was er fragen wollte.

„Na frag ruhig, was Du wissen willst!” ermutigte er ihn.

„Wenn da alle immer nackt sind….”

„Ja, was willst Du wissen?”

„Wie ist das denn da mit dem Sex?”

„Na Du willst es aber ganz genau wissen, was?”

„Entschuldige wenn ich zu direkt bin.”

„Nein, nein, ganz im Gegenteil, Du sprichst da ein interessantes Thema an!”

„Ach ja? Inwiefern?”

„Na prinzipiell gibt es im Verein viele, die sofort auf die Palme gehen, wenn man Nacktheit mit Sex vermischt.”

„Kann ich mir gut vorstellen.”

„Aber wir sind nicht so.”

„Nicht?”

„Nein, wir finden das gerade das prickelnde herauszufinden, wie weit man gehen kann und ob der andere vielleicht auch nicht abgeneigt ist mehr als nur miteinander Travesti bornova nackt zu sein. Und was privat hinter verschlossenen Türen passiert, geht ja auch niemanden was an.”

„Man muss diskret vorgehen, nehme ich an.”

„Ganz genau und wenn wir merken, dass wir Gleichgesinnte gefunden haben, dann laden wir die schon mal in unser Haus ein. Wir wohnen im Grünen und können da auch nackt im Garten rumlaufen und haben nen Whirlpool und ne Sauna im Keller. Ja und manchmal kommt es dann auch zum Sex mit anderen Pärchen.”

„Cool, als Deine Frau hat damit kein Problem?”

„Sie ist die treibende Kraft. Ich meine, Du kannst Dir sicherlich vorstellen, so wie sie aussieht, kann sie sich vor Angeboten kaum retten.”

„Das glaube ich Dir gerne.”

„Manchmal gehen wir auch zusammen in einen Swinger Club!”

„Und Du hast kein Problem damit wenn andere Männer mit ihr Sex haben?”

„Nein, wir haben das geklärt und sie braucht einfach mehr als ich ihr geben kann. Sie liebt es von mehreren Männern gleichzeitig genommen zu werden, weißt Du. Und im Swinger Club kommt sie dann richtig auf Ihre Kosten.”

„Bestimmt und musst Du dann ne Nummer ziehen, dass Du dann auch mal darfst?”

„Nein, wenn ich sie gut beschäftigt weiß, habe ich freie Bahn auch mal was alleine zu erleben.”

„Und dann suchst Du Dir eine willige Frau?”

„Wer sagt denn dass ich nach Frauen suche?”

„Ach so, etwa nicht. Konnte ich ja nicht ahnen. Dann lässt Du Dir Deinen Schwanz wohl mal gerne von einem Mann blasen.”

„Auch, aber noch lieber blase ich auch mal einem anderen Kerl den Schwanz!”

„Dann bist Du bi?”

„Bisschen bi schadet nie, so sagt man doch!”

„Stimmt.”

„Und Du?”

„Ich bin Hetero!” sagte Branko schnell und so knapp, dass es wenig überzeugend für Manfred klang.

„Aber hast Du denn schon mal?”

„Nein!” sagte er ebenso knapp aber aus den Augenwinkeln sah Manfred, dass jetzt wo er das Gespräch in diese Richtung gelenkt hatte, das Branko schnell die Beine verschränkte.

„Aber es reizt Dich, richtig?”

„Vielleicht?”

„Hey, das ist doch in Ordnung. Davor brauchst Du doch keine Angst zu haben.”

„Wer sagt denn dass ich Angst davor habe?”

„Brauchst Du auch nicht, glaube mir, ich hatte auch total Bammel vor meinem ersten Mal!”

„Ach ja? Und wie hast Du das überwunden?”

„Ich habe mit einem aus dem Swingerclub mal die Nummern ausgetauscht und wir sind dann mal alleine ins Merkel´sche Schwimmbad nach Esslingen gegangen als Männertag war.”

„Das soll schön sein, habe ich gehört?”

„Ja wenn Du noch nicht da warst, dann solltest Du da mal hingehen. Also mir hat es dort sehr gut gefallen. Besonders im Dampfbad. Das war sehr voll und die Männer saßen alle sehr nah beieinander, so wie wir gerade und dann rieb sich der Typ neben mir den Schweiß von den Beinen, so wie ich jetzt.”

Branko schaute auf Manfreds Beine wie es sich die Schenkel rieb.

„Und dabei berührte er immer zufällig auch meinen Oberschenkel. Erst einmal und dann nochmal. Da ich aber nicht wegrückte, wurde er mutiger und irgendwann streichelte er mich dann ganz verstohlen an meinem Oberschenkel?”

„Echt jetzt und die vielen anderen Kerle haben das nicht mitbekommen?”

„Nein, es ist dort recht dunkel drin und wir waren diskret und dann hat er mir richtig über den Oberschenkel gerieben, so etwa!”

Und nun rieb er über Brankos Schenkel.

„Und wie Du habe ich nicht weggezogen und dann hat er auch auf der Innenseite mich gestreichelt und gemerkt dass mein Schwanz hart wurde, so wie Deiner gerade.”

Branko merkte dass es nun zu spät war, es noch zu leugnen und öffnete seine Beine und gab den Blick auf seinen Ständer frei.

„Und dann hat er mich da unten berührt.”

„Und die anderen?

„Die schienen nur darauf gewartet zu haben, ob wir ähnlich tickten, denn nun griff auch von der anderen Seite jemand an meinen Schenkel und das war dann wie eine Kettenreaktion, auch die anderen Kerle spielten aneinander rum und als ich das sah, lehnte ich mich zurück und genoss die Behandlung durch all die fremden Hände und irgendwann ging dann auch einer vor mir in die Hocke und nahm meinen Schwanz ins Maul.”

„Geil!”

„OH ja, möchtest Du das ich das auch bei Dir mache?”

Branko zögerte.

„Ich verspreche Dir, Herr Winkelmann wird davon nichts erfahren!”

Zögernd drehte sich Branko und Manfred verleibte sich seinen Schwanz ein. Gierig leckte er an seinem Schaft und saugte wie ein wilder daran und vertrieb damit die letzten Zweifel aus Brankos Kopf, der sich nur allzu gerne dem überaus geübten Blow Job von Manfred hingab. Er stöhnte laut auf und presste seinen Unterleib immer mehr in Manfreds Gesicht, der kurz einmal den Schwanz aus seinem Mund entließ.

„Und lass ihn drin, wir wollen doch keine Flecken auf dem neuen Teppich!”

Doch das hörte Branko vor lauter Geilheit gar nicht und da er schon so geil in Martins Mund gekommen war, hatte er sowieso die Absicht in Manfred Maul abzuspritzen und das tat er dann auch und genüsslich verleibte sich Manni Brankos Ladung in seinen Schlund.

„Wichst Du mich noch unter der Dusche!” forderte Manfred ohne jeglichen Skrupel ihn auf und schnell gingen die beiden ins Badt und Manfred der ja um einiges erfahrener war, hielt ihm seinen Hintern genüsslich hin, als Branko ihn von hinten wichste.

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