Meine Ehefotze wird anonym fremd gefickt
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Meine Ehefotze wird anonym fremd geficktWie schafft man es, wieder Pep in das ritualisierte Sexleben einer langjährigen Ehe zu bringen? Diese Frage stellte ich mir eines Tages, als mir bei eben einem solchen Ritual keiner mehr “hochkommen“ wollte.Die Antwort:Mit viel Geduld.Wir, meine Frau und ich, mittlerweile 55 und 50 Jahre, haben wohl die gleichen Probleme hinsichtlich sexueller Experimentierfreudigkeit, wie viele Ehepaare gleicher Altersstruktur.Einerseits fühlt man sich noch immer zueinander hingezogen, anderseits traut man sich jedoch nicht (mehr?) aufregend Neues zu erkunden.Obwohl,- in den vergangenen Jahren hatte ich hin und wieder den Versuch unternommen, wollte meiner Frau mal zeigen, wie andere Paare so miteinander umgehen und hatte ihr dazu ausgesuchte Beispiele im “www“ vorgeführt. Leider ging dieser Versuch daneben. Das hatte sie vollkommen in den falschen Hals bekommen.Aber wie es manchmal so ist, kommt aber dann der Zufall zu Hilfe und man muss die Chance, welche sich einem da bietet, nur erkennen und ausbauen.Alle paar Jahre genehmigt sich meine Frau einen dreiwöchigen Kuraufenthalt. In dieser Zeit besuche ich sie an den Wochenenden und wir genießen miteinander die angenehme Atmosphäre. Dabei lernte ich auch ihren Tischnachbarn kennen, einen freundlichen, etwa gleichaltrigen Herrn mit schütterem Haupthaar aber ansonsten noch ganz passabler Figur.Da bei diesem Kuraufenthalt Thermalbad und Sauna im Tarif mit enthalten war, wollte meine Frau gerne beides so oft wie möglich nutzen, allerdings gab es nur einmal in der Woche die Gelegenheit für eine reine “Frauen-Sauna“.Weil sie dann mal beim Tischgespräch ihr Bedauern über diese Tatsache äußerte, dass es nur einmal die Woche für sie die Möglichkeit zum saunieren gäbe, wollte ihr Tischnachbar wissen, was sie den daran hindere, die gemischte Sauna aufzusuchen?Sie erzählte ihm, dass sie noch nie eine gemischte Sauna besuchte und schon gar nicht ohne Begleitung.Er meinte, das mit der Begleitung ließe sich ganz bestimmt lösen, aber abgesehen davon müsste sie sich auch als einzelne Frau dort keine Sorgen machen, zumal in einer gemischten Sauna ja eben auch weitere Frauen und nicht nur Männer anwesend wären.Also fasste sich meine Gattin ein Herz und ließ sich von ihrem Tischnachbarn in die gemischte Sauna begleiten.Das erzählte sie mir mehr oder weniger beiläufig, aber ich bemerkte, wie stolz sie eigentlich auf ihren Mut war und bewunderte sie spontan für so viel Souveränität.Von Stund an war der Besuch von öffentlichen, gemischten, Saunen ein fester Bestandteil unseres Wellnessprogrammes und ich genoss dabei, wie andere Männer die noch immer sehr wohl proportionierten weiblichen Attribute meiner Gattin mit Aufmerksamkeit und verstohlenen Blicken registrierten.Das ermunterte mich, auch auf die “Frisur“ meiner Gattin gesteigerten Wert zu legen, denn sie hatte auch bemerkt, dass die eine oder andere Frau, durchaus in ihrem Alter, unten rum“ teil – oder sogar ganz rasiert waren. Zunächst fand sie das unangebracht, in unserem Alter so provozierend aufzutreten, aber ich überzeugte sie davon, dass auch ältere Menschen ein Recht auf “Schönheit in Form von Reife“ hätten und sie wäre nun mal eine schöne, reife Frau.Besser hätte ich es in diesem Augenblick wohl nicht formulieren können. Sie schmolz förmlich dahin, sank auf‘s Bett, öffnete ihre Beine und ich kniete dazwischen . . . um sie zu frisieren. In der Folge verzichtete sie bei unseren Saunabesuchen auf den obligatorischen Bademantel. Wir zeigten uns nicht nur in den Kabinen nackt, sondern auch in den Ruhezonen, was ihr immer die entsprechende Aufmerksamkeit zu Teil werden ließ und sie langsam aber allmählich Gefallen daran fand, ungeniert ihre Attribute zu präsentieren.Wenn wir von solchen Saunaabenden nach Hause kamen war ich aufgeladen wie ein Akku und es klappte wie zu den besten Zeiten. Das fiel auch meiner Gattin auf und zwangsläufig hakte sie schließlich nach. Also ging ich auf Risiko und gestand ihr ein, dass es mich erregte, mich mit ihr so splitternackig zu zeigen und vor allem würden mich die bewundernden Blicke der anderen Männer für meine Frau erregen.Jetzt war sie doch einigermaßen verblüfft; bis jetzt sah sie unsere Saunabesuche ausschließlich unter dem Gesundheits- und Wohlfühlaspekt eingeordnet. Diesen Effekt hatte sie bisweilen nicht auf dem Schirm. Auch war ihr das Interesse der anderen Anwesenden noch gar nicht in den Sinn gekommen. Glücklicherweise betrachtete sie diesen Nebeneffekt ebenfalls als persönliche Bereicherung unseres Sexlebens und somit frönten wir auch weiterhin der Saunagänge. Allerdings beobachtete meine Gattin nun ihr Umfeld etwas aufmerksamer und sie stellte fest, dass der eine oder andere Anwesende tatsächlich ihre weiblichen Attribute mit “entsprechender“ Aufmerksamkeit bedachte.Im Sommerurlaub dann, es war ein furchtbar heißer Tag, entschieden wir uns an einen Badesee zu fahren, auf welchen wir im Vorbeifahren aufmerksam wurden.Dort angekommen, stellten wir fest, dass überwiegend nur schattenarme Liegeplätze vorhanden waren, allerdings, etwas weiter hinten schienen auch ein paar schattenspendende Bäume zu stehen und wir marschierten zielstrebig dort hin. Als wir ankamen stellte wir fest: Es ist der FKK-Bereich.„Schade“, meinte ich, ging ich doch davon aus, dass meine Gattin sich hier sicher nicht nackig machen würde.Weit gefehlt! “Warum denn nicht“ antwortete sie stattdessen. “Lass uns doch einfach nackig baden“.Also zogen wir uns aus und stürzten uns sogleich ins kühle Nass. Nach einer Weile baden machten wir uns zurück auf unseren Platz, trockneten uns flüchtig ab und legten uns in des Baumes Schatten.Dabei bemerkte meine Frau einen jüngeren Mann, welcher ungeniert und gezielt auf ihren Unterleib starrte. Sie stubste mich an und machte mich auf den Spanner aufmerksam.“Da kannst du mal sehen, welche Wirkung du sogar auf so junge Männer ausübst. Was glaubst Du, warum der auf dem Bauch liegt“, antworte ich belustigt.“Du meinst, der hat jetzt einen, . . . eine Erregung“, fragte sie fasst ungläubig. “Ganz bestimmt hat er das und ich bin faßt ein wenig stolz darauf, das meine Frau so magische Fähigkeiten besitzt“, antwortete ich, küsste sie und winkelte dabei mit einer Hand ihr linkes Bein ein wenig nach oben, um dem Spanner einen noch besseren Blick auf das aufreizend frisierte Geschlecht meiner Frau zu gewähren.Zeitsprung!Mittlerweile war fast ein dreiviertel Jahr ins Land gegangen. Der Frühsommer stand vor der Tür und machte mit angenehmen Temperaturen auf sich aufmerksam. Für das Wochenende hatten wir mal wieder vor, einen Wellnesstag einzulegen. Dazu hatte ich eine Einrichtung ausgewählt, welche für den Samstag einen Nacktbadetag anbot.Da das Außenthermometer bereits um 10:00 Uhr schon 25°C aufwies, schlug ich meiner Frau vor, sie solle doch nur ihr olivgrünes Kleid anziehen, ohne Unterwäsche, dann wären wir viel schneller umgezogen im Bad. Darauf antwortete sie “Ich zieh mir gleich den Badeanzug drunter, dann geht’s noch schneller!“.“Den brauchst Du heute nicht, denn heute ist Nacktbadetag in der Therme“, überraschte ich meine Frau. So also starteten wir in Richtung Wellness-Therme, sie in ihrem olivgrünen, durchgeknöpften, kurzärmligen Leinenkleid, das kurz oberhalb der Knie endete und ich, nur mit dunkelblauem T-Shirt und dunkelblauer Caprihose mit weißen Applikationen bekleidet.Dies war der Auftakt zu einer weiteren Stufe, meiner Frau die Scheu vor neuen, spannenden Sex-Abenteuern zu nehmen, denn in der Folge überzeugte ich sie, auch mal bei einem abendlichen Spaziergang komplett auf die Unterwäsche zu verzichten. Anfangs tat sich damit ein bisschen schwer, sich so quasi “nackt“ in die Öffentlichkeit zu wagen, aber je öfter wir dies im Verlaufe des Sommers praktizierten, desto selbstsicherer wurde sie und genoss es, wenn ein laues Lüftchen ihren Körper nahezu ungehindert kühlen konnte und ihre Nippel sich bei dieser Gelegenheit erregend aufrichteten und durch den Stoff stechen wollten.Bei einer abendlichen Runde durch den heimischen Wald auf einem, um diese Uhrzeit wenig begangenen Pfad, überredete ich sie, doch mal ihr Kleid für mich zu öffnen und mir ihren erregenden nackten Körper zu präsentieren.Natürlich zierte sie sich, hatte Bedenken, wenn das jemand sähe. Aber schließlich war sie überzeugt, dass die Gefahr dafür ziemlich gering war und präsentierte mir ihren herrlichen, reifen Körper.Ich zückte die mitgenommene Digicam, machte schnell einige Bilder davon und bat sie bahis siteleri nun, das Kleid jetzt ganz abzulegen und ein paar Schritte splitternackig den Pfad entlang zu laufen.Ich lief dabei ein Stück voraus und hielt das Ganze mit der Digicam fest. Als dann wieder bei mir ankam, nahm ich sie in meine Arme und presste meinen, noch bekleideten Unterleib, gegen den ihren und sie spührte meine mächtige Erregung. “Ohhh“, meinte sie, “Nah dann lass uns mal schnell nach Hause gehen“.Ich hatte allerdings eine andere Idee. So wie sie war, nämlich nackt, zog ich sie weg vom Pfad in ein leichtes Unterholz, welches jetzt, in der zunehmenden Dämmerung, einigermaßen Schutz bot vor gierigen Blicken. “Was hast Du denn jetzt wieder mit mir vor“, fragte sie halb besorgt, aber auch neugierig.Nun wagte eine weitere Steigerung in Richtung Belebung unseres Sexuallebens, stellte mich hinter sie, wobei meine Hände nach ihren üppigen Brüsten griffen und raunte “wozu denn so lange noch warten?Ich will hier und jetzt mit meiner Frau ficken!“Sie brauchte einen Moment, um meinen Vorschlag zu verarbeiten, zeigte aber keinerlei Abwehrreaktionen und ließ mich weiterhin zärtlich ihre beiden weichen Brüste walgen.“Aber wie soll das denn hier gehen? Willst du dich da auf den Boden legen“, wollte sie etwas verdutzt wissen. “Und überhaupt, wir haben doch gar nichts dabei“. Damit meinte sie das Gleitgel, das wir seit einigen Jahren benutzen, um ihrer Scheide Gleitfähigkeit zu geben, da ihre natürlichen Sekrete mit Ende des Klimakteriums versiegten.Grinsend griff ich in die Hosentasche und zauberte die betreffende Tube zutage.“Du hast das alles hier bereits geplant“, war sie jetzt ziemlich verwundert.“Ein wenig Planung kann nicht schaden. Jetzt steht einem geilen Fick nichts mehr im Wege.“Sag mal,- seit wann nennst du denn das so“?“Was meinst du“?“Na,- dieses Wort da“, antwortete sie, wagte jedoch nicht, es auszusprechen.“Welches Wort meinst du denn“, stellte ich mich dumm.“Haaach, du weißt doch genau was ich meine“, stöhnte sie verzweifelt. Natürlich wusste ich das, wollte aber, dass sie es wiederholt und spielte weiterhin den Ahnungslosen.Schließlich gab sie nach und flüsterte, “dass du mit mir ficken willst“, jedoch so leise, als ob uns die halbe Welt zuhören würde.Ich griff nach ihren Schultern, drehte sie mit dem Gesicht zu mir und drückte ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss auf ihre Lippen, denn sie ebenso leidenschaftlich erwiderte, während ihre Hände den Knopf meiner Hose öffneten und diese dadurch ihres Halts beraubt, zu Boden glitt.Es folgte mein T-Shirt und nun stand auch ich splitternackt im Unterholz des Waldes.Ich zog meine Frau an mich heran, mein Schwanz schob sich fordernd zwischen ihre Beine und meine Hände walgten ihre Pobacken, wobei ich ihr ins Ohr hauchte “willst du jetzt von mir gefickt werden“?“Mhmm“, war ihre ganze Antwort, aber ich wollte es deutlich von ihr bestätigt bekommen. Also bat ich sie, es nochmal zu sagen, das F-Wort.Sie wand und zierte sich, wollte sich noch nicht auf dieses neue, verruchte Spiel einlassen, aber ich ließ nicht locker. Ich liebkoste ihren Hals umzüngelte ihre, mittlerweile steifen Brustnippel und forderte sie immer wieder auf, sich auf diesen >Verbalsex< einzulassen.Schließlich gab sie nach und flüsterte “fick mich“. “Sag es lauter“, forderte ich.“Sie stöhnte auf und sagte “Ja,-fick mich“, wobei jetzt auch ein fordernder Unterton dabei mitschwang.Ich bückte mich nach meinem T-Shirt, hob es vom Boden auf und legte es meiner Frau über den Rücken. Dann drückte ich sie hach hinten und forderte sie auf, sich gegen den, hinter ihr befindlichen, Baum zu lehnen.“Was hast du den vor“, fragte sie halb neugierig halb skeptisch, als sie die entsprechende Haltung eingenommen hatte.Vor ihr stehend ging ich in die Hocke, drückte etwas Gel aus der Tube auf zwei Finger und befeuchtete damit ihre Schamlippen. Langsam schob ich daraufhin erst einen Finger in ihren Scheidenkanal, dann einen Zweiten, um auch dort für gute Gleitfähigkeit zu sorgen. Meine Frau stöhnte schon erregt bei dieser Vorbereitung.Ich erhob mich wieder, tröpfelte auch auf meinen Ständer etwas Gel und verteilte es gleichmäßig über die Eichel und den ganzen Schaft.Nun stellte ich mich vor meine Frau, legte mir ihre Hände auf meine Schultern und bat sie, ihr Becken nach vorn zu wölben. Dann ging ich leicht in die Knie, platzierte meinen Stab vor ihrer Scheide und drang mühelos in ihr Innerstes vor, was sie mit einem wohligen brummen quittierte.“Na, wie ist das, so ungeniert draußen im Freien miteinander zu ficken“, fragte ich sie erregt.“Hmmmh, ist gut“ quittierte sie meine Frage.“Und wenn uns jetzt jemand beim ficken heimlich beobachten würde“, wollte ich wissen.““Ist mir jetzt egal“ antworte sie stöhnend. Mach weiter“!“Womit weiter,- komm sag’s mir, womit weiter“, forderte ich sie auf.“Fick mich weiter,- ooohh ist das geil“, stöhnte sie.Endlich,- diesmal kam die Aufforderung aus tiefstem Verlangen. Mit meinen Händen walgte und knetete ich ihre Titten, wobei mein Schwanz parallel tief in ihren Fickkanal vordrang und in ihr völlig neue Lustwonnen auslöste.“Gefällt’s dir, dich mal so schamlos mit mir zu vergnügen“, wollte ich von ihr wissen.“Oooh ja,- das war eine gute Idee von dir. Komm, spritz mir Deinen Samen ganz tief rein. Ich will spüren wie du spritzt“.Diese Aufforderung kam keine Sekunde zu früh, denn ich konnte ohnehin nicht mehr an mich halten und entlud mich in einem fulminanten Orgasmus in ihr Ehefötzchen.Aber auch meine Gattin kam, für sie selbst überraschend, zum Höhepunkt und gab sich unter meinen Eruptionen zuckend ihrem eigenen Orgasmus hin.Ab jetzt änderte sich unser Sexleben nachhaltig, denn meine Frau empfand die neuen Erlebnisse ebenfalls als durchaus bereichernd und befriedigend. Immer häufiger wagte sie sich, nackt unterm Kleid, zu Spaziergängen oder auch auch schon mal zu einem kurzen Stadtbummel, um erregt davon auf der nach Hause Fahrt auf einem abgelegenen Parkplatz mit mir im Auto zu ficken oder wir es uns einfach gegenseitig oral besorgten. Dabei entwickelte sie ebenso immer mehr Spaß am >Dirtytalk<.Auf meinen weiteren Vorstoß, uns doch mal bewusst von einem Spannner beim ficken beobachten zu lassen, reagierte sie nach wie vor ablehnend. Solange sich das alles in unserer gegenseitigen Fantasie zutrug, fand sie das durchaus bereichernd, jedoch real hatte sie Vorbehalte. Einige Wochen später begann in unserer Kreisstadt das Stadtfest, welches von Donnerstag bis Sonntag andauerte.Wir entschieden uns für einen Besuch des Festes am Samstagnachmittig. Zum Glück war uns der Wettergott gnädig gesonnen und bescherte ein sonniges, warmes Wetter. Aufgrund der warmen Witterung überredete ich meine Frau dazu, sich wieder mal entsprechend “leicht“, nur mit einem weißen Halbarm-Top und einem dunkel geblümten und leichten Rock zu bekleiden, welcher eine Handbreit über ihrem Knie endete. Darunter natürlich nichts!Nach anfänglichen Bedenken, weil wir uns dort doch mit Bekannten verabredet haben, gab sie meinem Wunsch jedoch nach. Auch ich kleidete mich entsprechend luftig, nur mit einem dunkelblauen T-Shirt und meiner ebenfalls dunkelblauen Caprihose.Bevor wir uns auf den Weg machten, steckte ich, für alle Fälle, noch meine Digicam ein, denn, ich plante nach dem Treffen mit unseren Bekannten noch einen Abstecher im hiesigen Sexshop bzw. Pornokino, mit dem Vorwand, frisches Gleitgel zu kaufen.Nach einem ausgiebigen Bummel über das Fest und diversen Proseccos trennten wir uns am frühen Abend von unseren Bekannten und schlenderten, gut angeheitert und entsprechend gelöst, in Richtung zum Parkhaus.“Na siehst du, war doch überhaupt nichts dabei, so schön luftig angezogen zu sein“, plauderte ich auf meine Frau ein.“Mhmmm“, bestätigte sie amüsiert, “keinem Menschen ist was aufgefallen, obwohl mein Busen ganz schön baumelt während des Gehens und meine Nippel sind auch ganz schön hart geworden“, bemerkte sie mit einem süffisanten Grinsen.Mit meiner rechten Hand strich ich flüchtig über ihre linke Brust und konnte das nur bestätigen.Kurz bevor wir das Parkhaus erreichten, bog ich auf eine Galerie ab und meine Frau fragte verdutzt, wohin ich denn jetzt wollte.“Mir ist eben noch eingefallen, dass unser Gleitgel zu Ende geht und da oben um die Ecke ist ein Laden, bei dem wir es um diese Zeit noch kaufen können“, erklärte ich schnell.Gleich darauf standen wir vor jenem Sexshop und ohne zu zögern trat ich über die Schwelle, meine verdutzte Frau im Schlepptau.“Woher canlı bahis siteleri kennst du denn so einen Laden“, flüsterte sie verblüfft, als wir vor dem Regal mit den diversen Gleitmittel-Angeboten standen.“Bin da zufällig mal vorbeigekommen und hab der Neugierde Halber einen Blick reingeworfen“, antwortete ich völlig ruhig.Während ich nach einer Tube Gleitmittel griff, sah sich meine Frau staunend im Ladengeschäft um, in welchem alle Arten von Sexartikeln und Spielzeugen Veil geboten wurden.Ich deutete auf eine Tür im hinteren Bereich, gleich neben einem Durchgang zu einer Filmeabteilung.“Die haben auch eine Kinolandschaft hier“, flüstere ich ihr ins Ohr. “Wollen wir uns das mal angucken“?Ohne ihre Antwort abzuwarten, begab ich mich an den Verkaufstresen, um das Gleitgel zu bezahlen und um die Verkäuferin zu fragen, ob denn gerade viel Betrieb im Kino wäre.“Nee,-iss geener drin; sin alle uff’n Stadtfest“ antworte sie mit sächselndem Dialekt. Mensch “Warum, wollt‘er ma mal rinn schnubbern“, fragte sie interessiert und bot uns den kostenlosen Eintritt an? Ich suchte den Blickkontakt zu meiner Frau, die jedoch gar nicht recht wusste wie ihr gerade geschah. Kurz entschlossen steckte ich das Gleitgel in meine Hosentasche, nahm meine Frau beider Hand und bestätigte der Verkäuferin unsere Schnupperabsicht.Der Türsummer des Zugangs summte, ich zog die Türe auf und sogleich tauchten wir ein in eine, zumindest für meine Frau völlig neue Welt.Neugierig durchwanderten wir die Räumlichkeiten welche mit, in die Wände eingelassenen, Monitoren ausgestattet waren, auf welchen alle Arten von Pornofilmen flimmerten.Besonders fielen ihr aber die diversen Einzel,- Doppel und Liegekabinen auf und sie fragte mich, wozu denn wohl letztere genutzt würden.“Also,- das hier ist sowas wie eine textilfreie Zone in einer Therme. Nur, dass man sich hier auch ganz hemmungslos vergnügen darf“, erklärte ich ihr leidenschaftlich.“Aha“, staunte sie, “und woher weißt du das jetzt alles“, fragte sie mich, mit einem leicht misstrauischen Unterton.“Habe ich auf der Homepage des Shops nachgelesen, nachdem ich wissen wollte, ob es da auch unser Gleitgel zu kaufen gibt“, antworte ich mit Unschuldsmine und sie schien mir diese Antwort zu glauben.Wir schlenderten weiter, Arm in Arm durch die Kinolandschaft und ließen die diversen Räumlichkeiten auf uns wirken.Als wir durch einen Durchlass in einen kurzen Gang einbogen, eröffneten sich uns links und rechts je zwei Kabinen. Rechter Hand zwei Doppelkabinen mit Monitoren, links jedoch eine, eigentlich einzelne, aber größere Kabine, welche mittig durch eine blaue Sperrholzwand abgetrennt war, diese jedoch mittig, auf Hüfthöhe ein großes, rundes Loch aufwies und links sowie rechts davon zwei kleinere Löcher zum Durchgreifen.Etwas weiter oben waren links und rechts des großen Loches zwei, vertikal angeschraubte Haltegriffeangebracht.Neugierig und fasziniert betrachteten wir die Kabine und meiner Frau erschloss sich der Hintergrund nicht so ganz.“Wir könnten doch mal versuchen rauszufinden, wozu das gut sein soll“, ermunterte ich sie und schob, hinter ihr stehend meine Hände unter ihr Top, um ihre erregten Nippel zu zwirbeln und sanft die weichen birnenförmigen Brüste zu walgen.“Heeey“, protestierte sie, jedoch ohne größere Gegenwehr zu entwickeln. Ermutigt darüber, zog ich das Top nach oben und wiederum ohne Widerstand ließ sie es sich über den Kopf ausziehen.Jetzt drehte sie sich zu mir um und fragte etwas besorgt, “aber wenn da jetzt wer kommt“.“Dann verschwinden wir schnell in der Kabine hier“, und ich deutete auf eine der Doppelkabinen der rechten Seite.Bei diesen Worten fuhr ich mit beiden Händen unter ihren Rock und strich sanft nach oben zu ihren prallen Pobacken.Meine Hände walgten das weiche, mir so vertraute Fleisch und mein Schwanz stand dadurch bereits stocksteif in meiner Hose und presste sich gegen ihren nackten Unterleib. Sie zog meinen Kopf zu sich und presste ihre Lippen auf die meinen, vereint in einem leidenschaftlichen Zungenkuss.Erregt griffen ihre Hände nun ihrerseits in meinen Hosenbund und zogen die, ohnehin nur mit einem Gummizug gehaltene Caprihose nach unten. Mein Ständer wippte aus der Hose und sofort nahm sie das Ehespielzeug zwischen ihre Schenkel und stöhnte wohlig, als sie den vertrauten Schwengel fühlte.Sie löste ihre Lippen von den meinen und zog nun auch mir mein T-Shirt über den Kopf, sodass wir jetzt beide splitterfasernackt in einem öffentlichen Pornokino standen.Ich bückte mich, sammelte unsere Kleidungsstücke auf und hängte diese an den Kleiderhaken in der Doppelkabine.“Und jetzt“, wollte meine Frau aufgeregt wissen? “Jetzt drehen wir nochmal eine Runde durch die Kinolandschaft, splitternackig“, schlug ich vor.“Ich weiß nicht,- wenn dann doch ausgerechnet da einer kommt“ ängstigte sich meine Frau ein wenig.“Das hören wir rechtzeitig, wenn der Türsummer ertönt. Da sind wir ganz schnell um die Ecke“, beruhigte ich sie und tatsächlich ließ sie sich darauf ein.So cruisten wir also Arm in Arm wieder durch die Kinolandschaft und ich genoss den Anblick meiner nackten Frau an meiner Seite, hatte ich mir das doch schon so oft vorgestellt und gewünscht. Auch glaubte ich festzustellen, dass dieses verruchte Spiel meiner Gattin zunehmend Spaß machte, denn sie schaute nun ganz von sich aus neugierig in die vorhandenen Räume und kommentierte zuweilen auch die Pornofilme, welche über die diversen Monitore flimmerten.Nachdem wir alle Räumlichkeiten inspiziert hatten, begaben wir uns wieder zurück zu dem schmalen Seiten gang mit den vier Kabinen.Dabei vernahm ich aus dem Augenwinkel so etwas wie eine kurze, ruckartige Bewegung, wendete flüchtig meinen Kopf in die betreffende Richtung, konnte jedoch nichts Verdächtiges entdecken. Meine Frau merkte das und fragte, “was ist,- kommt da wer“?Ich schüttelte den Kopf und antwortete laut und belustigt, “und wenn schon,- dieser wer wäre bestimmt begeistert, den nackigen Körper einer so geilen und zeigefreudigen Ehefrau hemmungslos anzuschauen“. Dabei griff ich von hinten zwischen ihre Schenkel und legte meinen Mittelfinger auf den Schlitz im Schritt.“Hey,- du geiler Bock“, empörte sie sich gespielt, “ich glaube es wird Zeit, dass wir nach Hause kommen“.“Im Gegenteil“, antwortete ich entschieden. “Ich will es heute mal ganz schamlos mit meiner Frau in dieser erregenden Umgebung treiben“. Dabei schloss ich sie in meine Arme, drückte sie fest an mich und presste meine Lippen auf die ihren, um in einen wilden, leidenschaftlichen Zungenkuss zu verfallen.“Puuh,- du meinst es ja richtig ernst“, stellte sie fest, als wir uns wieder von einander gelöst hatten. “Und wie“, gab ich zurück. “Komm,- geh in diese Kabine. Ich gehe in die andere; und dann stell dir einfach mal vor, es wäre nicht ich, der dir da gegenüber ist, sondern irgendein anderer Besucher“.Zuerst protestierte sie gegen diese Vorstellung, jedoch der genossene Alkohol auf dem Stadtfest und meine Überzeugungskraft ließen sie schließlich nachgeben und mitmachen.Vor dem großen Loch in der Trennwand ging ich in die Hocke und griff durch die Öffnung, um den nackten Körper meiner Frau zu berühren. Reflexartig zuckte sie ein wenig zurück, um jedoch gleich wieder inne zu halten und sich dem Spiel hinzugeben.Meine Hände glitten über ihren Bauch, tasteten behutsam nach oben und bekamen die Halbkugeln ihrer Brüste zu fühlen. Leicht strichen meine Finger über ihre steif aufragenden Nippel, um anschließend seitlich über ihre Hüften nach unten zu streichen und sie mit sanftem Druck näher an die kreisrunde Öffnung zu ziehen.Ihr blank rasiertes Fötzchen prangte nun genau mittig des Lochkreises und behutsam hauchte ich Ihr einen Kuss auf den Schoß. Ich hörte sie vernehmlich “ohhh Gott nein,- lieber nicht, ich bin doch verheiratet“ hauchen, und da wusste ich, sie hat Gefallen gefunden an diesem verruchten Spiel und presste jetzt meine Lippen auf ihren Schoß, um die Schamlippen mit meiner Zunge zu spalten und ihren Kitzler ausgiebig zu stimulieren.Lang dauerte dieses Spiel jedoch nicht, denn sie zog sich zurück, um ebenfalls vor der Öffnung in die Hocke zu gehen.“Jetzt du“, forderte sie mich auf. Also erhob ich mich und hielt meinen steifen Schwanz vor das Loch in der Kabinenwand. Sofort griff meine Frau zu, zog jetzt ihrerseits mein Gemächt zu sich in die Kabine und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichelspitze, um gleich darauf ihre Lippen darüber zu stülpen und mich genüsslich mit ihrem Mund zu befriedigen.Erregt canlı bahis sah ich dabei zu, wie ihr Mund sich Stück um Stück mehr von meinem Ständer einverleibte. Dann jedoch registrierte ich durch die weit geöffnete Kabinentür hinter meiner hockenden Frau wieder eine deutliche Bewegung,-ja mehr noch, den Teil eines männlichen Unterleibes, der sich vorsichtig um die Ecke beugend, wichsend meine blasende Frau bespannte.Also hatte ich mich vorher doch nicht getäuscht und aus irgendeinem Grunde hatte wohl auch die Verkäuferin im Laden diesen Besucher nicht mehr auf dem Schirm. Jedenfalls war es ihm gelungen, sich geschickt vor uns zu verbergen und jetzt die Früchte seiner Geduld zu ernten.Gleichzeitig zu meiner Beobachtung kam mir ein unverschämter, geiler Gedanke. Ich entzog mich behutsam dem saugenden Mund meiner Frau, trat aus der Kabine und erblickte einen, ebenfalls splitternackigen, ca. 45-50-jährigen, schlanken Mann.Erschrocken wollte dieser flüchten, aber ich signalisierte Ihm zu bleiben, jedoch absolute Stille zu bewahren.Er nickte mir kurz zu, hielt sich im Hintergrund, während ich die Kabine meiner Frau betrat. “Was ist?“, wollte sie wissen.“Ich will dich jetzt gerne ficken“, gab ich ihr zur Antwort und bat sie, aufzustehen und mir in den gegenüber liegenden Kabinenteil zu folgen. Mit gespanntem und gleichzeitig fragendem Gesichtsausdruck folgte sie mir in die andere Kabinenhälfte.Dort dirigierte ich sie rittlings gegen die Trennwand und bat, sich mit beiden Händen an den vertikalen Haltegriffen festzuhalten.Das war gar nicht so einfach, denn sie musste jetzt hinter sich nach oben greifen, um an die Haltegriffe zu kommen. Der Trick dabei ist, dass sie ihren Oberkörper dazu nach vorne zu beugen hatte. und sich damit ihr Po gegen die große, kreisrunde Öffnung presste.“Das ist aber unbequem“, beschwerte sie sich. “Du wirst gleich merken, wie notwendig diese Haltung sein wird“, antwortete ich, ging in die Kabine, in welcher wir unsere Kleider abgelegt hatten und holte das Gleitgel sowie die Digicam.Der Fremde nutzte derweil den freien Blick auf die baumelnden Brüste meiner Gattin, während ich in den anderen Kabinenteil wechselte, um vor die Kehrseite meiner zu knieen und ihre süße, blitzblanke Ehefotze mit dem Gleitgel geschmeidig zu machen. “Uhhh,-was machst du denn da“, fragte sie überrascht. “Ich mach dich schön glitschig, damit das ein geiler unvergesslicher Fick wird“.Dann winkte ich unserem Spanner, der noch immer fasziniert die Glocken meiner Frau betrachtete. Ich lotste ihn in die Kabine und bedeutete ihm, seinen etwas pralleren Schwanz in die Muschi meiner Ehefrau zu versenken.Sein Unterkiefer klappte vor Überraschung nach unten und schnell bedeutete ich ihm ruhig zu sein. Dann machte ich ihm Platz, stellte mich etwas außerhalb der Kabine, griff mit der rechten Hand seinen Ständer und führte die pralle Eichel an die Scheide meiner Frau. Mit sanften auf und ab Bewegungen benetzte ich die fremde Eichel mit dem Gleitgel und meine Frau quittierte die Berührung mit einem lustvollen Seufzer.(Wenn sie wüsste, wie real nun unsere Vorstellung plötzlich geworden ist).“Aber ganz vorsichtig, gell“, wie sie mich an und ich versprach ihr, ganz langsam in sie ein,- und vorzudringen.Dann gab ich den Fremdschwanz frei. Der Fremdficker hielt sich jetzt seinerseits an den Haltegriffen des eigenen Kabinenteils fest und trieb seine Eichel sehr behutsam in das Fotzenlöchlein meiner Frau, welches sich, dank des Gleitgels, geschmeidig weitete.“Jaaah,- so ist’s gut,- schön langsam“ kommentierte meine Frau das Eindringen des fremden Schwanzes.Parallel dazu fotografierte ich jede Phase dieses einmaligen, geilen Erlebnisses. Mein eigener Schwanz zuckte begeistert mit und ich hatte das Gefühl, vor Geilheit gleich spritzen zu müssen. Angestrengt versuchte ich einen vorzeitigen Orgasmus zu vermeiden zu und versetzte mich geistig in die Rolle eines professionellen Porno-Fotografen.“Uuuh,- soweit warst du ja noch nie in mir driiiin“, stöhnte sie Lustvoll, als ihr Stecher seinen Ständer jetzt bis zur Schwanzwurzel in sie vor trieb.“Sag mal,- ist der länger geworden“, fragte sie zweifelnd, ob tiefen Vordringens des fremden Schwanzes.„Nein“, antwortete ich schnell anstelle des Fickers. “Nur extrem viel geiler. Vielleicht ist er dadurch ein wenig praller als sonst“, versuchte ich die Situation zu erklären.Der Fremde erhöhte jetzt sein Ficktempo und meine Frau quittierte das mit lustvollen Tönen. “Ist das gut so“, fragte ich nach und sie, worauf sie mit einem genießerischen “mhmmm“ reagierte.Der Fremde guckte zu mir und formte lautlos die Frage > darf ich auch reinspritzen