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Die Hobbynutte II – Es geht weiter

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Die Hobbynutte II – Es geht weiterDies ist die Fortsetzung der Geschichte….- Bitte diese zuerst lesen. Ich bedanke mich bei Tom99 für die wunderbaren Inspirationen, die mir das Lesen dieser erotischen Geschichten geschenkt haben. Wer Interesse an intelligenten und niveauvollen Geschichten hat ist auf diesem Profil genau richtig. Nun aber zur Fortsetzung:Zunächst war es mit Caro wirklich nur eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen oder wie man es nennt. Wir trafen uns regelmäßig unregelmäßig. Unternahmen Dinge gemeinsam und schliefen oft miteinander. Doch um Klaus Lage zu zitieren: „ […] und es hat zoooom gemacht.“Irgendwann lagen wir postkoital ermattet im Bett. Caro schmiegte sich an mich und wir hingen unseren Gedanken nach. Dann drehte sie sich auf den Bauch und sah mich mit ihren blau-grauen Augen an, in die ich so gerne versank. „ Du Max, ich muss dich was fragen.“, begann sie zögerlich. Auffordernd blickte ich sie an. „ Du erinnerst dich vielleicht, dass ich am Anfang gesagt habe, ich möchte Sex, aber keine Beziehung.“ „ Ja, und das ist auch vollkommen ok für mich.“ „ Ja, aber ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.“, brach es aus ihr raus. Ängstlich sah sie mich an, befürchtend, dass ich aufspringen würde und sie deshalb verlassen wollte. Statt dessen zog ich sie ganz eng an mich. Statt einer Antwort verschloss ich ihr mit einem langen Kuss den Mund. „ Liebe Caro. Ich bin so froh, dass du das sagst. Schon seit ein paar Tagen geht mir dieses Gefühl nicht mehr aus dem Kopf. Ich muss auch immer an dich denken und wenn ich bei dir bin, dann ist es als ob ich auf einem anderen Planeten schwebe. Ich bin auch in dich verliebt.“ Über Caros Gesicht wanderte ein Lächeln, als ob die Sonne aufgehen würde. „ Das macht mich so froh.“ Und man kann sagen, dass wir uns danach wirklich „liebten“. Der sonst so aktive bis teils harte Sex machte einem zärtlichen Liebesspiel Platz. Wir begannen den Körper des anderen ganz neu zu erforschen. Nicht als reinen Sexpartner, sondern als geliebten Menschen. Dies hob die anschließende Vereinigung auf ein ganz anderes Level.Auch Caros Mitbewohnerin Fine bekam mit, dass sich zwischen uns etwas geändert hatte. „Na, ihr beiden Turteltäubchen.“, neckte sie uns, als wir Händchen haltend wie zwei Teenies auf dem Sofa kuschelten. „ Haha, du bist ja bloß eifersüchtig.“, neckte Caro sie. „ So lange der da,“ und sie zeigte auf mich „ Dich mir nicht ganz weg nimmt, könnt ihr tun und lassen was ihr wollt.“ „ Na, das ist ja großzügig.“, bedankte ich mich scherzhaft bei ihr. Ich mochte Fine. Mit ihrer frechen Zunge und ihren spitzen Bemerkungen schwangen wir auf einer Welle. Ich hatte sie auch schon einmal bei uns als Studentin am Krankenbett auf der Intensivstation, auf der ich u.a. arbeitete, unterrichtet. Im Kittel war sie eine ganz andere Person und es war fast skurril so zu tun, als ob man sich nicht kenne. „ Ja, da ist etwas, über das ich mit dir reden muss.“, begann Caro zögerlich. „ Du weißt ja, dass ich jetzt im Rosenschloss aufgehört habe. Das habe ich auch für dich/uns getan. Aber das Geld fehlt mir schon. Ich wollte dich aber nicht anbetteln. Jetzt suche ich mir einen anderen Job, aber vielleicht sehen wir uns dann seltener. Und dann ist da noch die Sache mit Fine.“„ Also, ich wusste ja von vornherein, dass du im Rosenschloss arbeitest. Das war ja nie ein Problem für mich. Du hast ja gesagt, du hast Spass daran und auch als dein Partner bin ich da eifersuchtsfrei, so lange es nur um Sex geht. Um ehrlich zu sein, es turnt mich sogar an.“, gab ich zu und wurde rot dabei. „ Und was ist mit Fine?“ „ Tja, wir beide sind ja beste Freundinnen, wir haben keine Geheimnisse voreinander und bis jetzt war es auch so, wenn uns danach war, dass mir miteinander rumgemacht haben.“ Jetzt ist es an Caro rot zu werden. Fine sitzt entspannt auf dem Sessel. Für sie scheint das kein Problem zu sein, dass Caro so offen darüber spricht. „ Weißt du, Caro, du darfst auch gerne mit Fine weiter deinen Spass haben, wenn ich nicht zu kurz komme.“ Und ich zwinkerte den beiden zu. „ Vielleicht darf ich euch ja mal zusehen?“ Bevor die Frage beantwortet werden kann, springt Fine von ihrem Sessel auf. „Oh, das Lerntreffen für die Innere-Klausur habe ich ja fast vergessen. Muss los! Gut dass das geklärt ist.“ Und sie gibt Caro einen Kuss auf den Mund und verschwindet aus der Wohnung.Caro und ich schauen uns verlegen an. So viel Offenheit hat uns überrumpelt. „ Es turnt dich an, wenn ich mit andern Männern Sex habe?“ „ Ja, allein der Gedanke macht mich heiß. Wie sie dich berühren, dich begehren und du dich ihnen gibst. Und auch die Vorstellung, dass du und Fine…..“ Ich lasse den Satz in der Luft hängen. Caros Blick fällt auf meine Körpermitte, wo sich eine deutliche Beule gebildet hat. „ Ich sehe, das scheint zu stimmen.“ Sie öffnet meine Hose und mein Schwanz springt sie an. Sie beginnt mit einer wunderbaren Behandlung, die mich fast an den Rand des Wahnsinns treibt. Ich lehne mich zurück und genieße zunächst die Behandlung, Dann ziehen wir uns aus und Caro streckt mir ihren Po entgegen. Sie kniete auf der Couch und stütze sich mit ihren Armen auf der Lehne ab. Schnell ließ ich meine Zunge einmal durch ihre Ritze fahren. Die ersten Tropfen ihrer Nässe kamen mir entgegen und Caro seufzte. Für mich ein untrügliches Zeichen, dass sie bereit war. Ich setzte meinen Penis an und glitt in sie. Diesmal nahmen wir uns schnell und hart. Die aufgestaute Lust, die sich in dem Gespräch gesammelt hatte entlud sich in meinem Orgasmus, den ich tief in ihr erlebte. Ich liebe es, Caro von hinten zu nehmen. Sie mag es so auch hart und wir variieren von stehend über kniend, einfach nur rammlend oder auch mit streicheln, aber immer sehr intensiv. Nur ihr Po war noch tabu. Sie ließ sich dort streicheln und manchmal auch vorsichtig mit dem Finger penetrieren, aber mehr traute sie sich nicht.Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war legte ich Caro aufs Sofa und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Ich leckte ihre Scheide und hatte auch kein Problem, dass mein Sperma aus ihr lief. Die Kombination aus ihrem Saft und meinem salzigen Sperma war ein Cocktail der Lust. Dann keuchte Caro vor Lust und am rhythmischen Kontrahieren ihres Unterleibes spürte ich ihren Orgasmus.Wir gingen zusammen Duschen und reinigten unsere Körper liebevoll gegenseitig. „ Ich hätte nie gedacht, dass es sich so anturnt, wenn ich mit fremden Männern schlafe.“ „ Und Frauen…“, entgegnete ich. „ Und Frauen.“ Bestätigte sie. „ Wer weiß, wie ich reagiere, wenn du mit anderen Frauen was machst. Der Gedanke ist faszinierend.“Als Fine von ihrem Lerntreffen zurückkam, saß Caro auch über ihren Büchern und ich versuchte mich auf einen Fachartikel zu konzentrieren. Wir wohnten ja vorher schon Tür an Tür, doch seit Caro und ich zusammen sind haben wir eine Dreier-WG in zwei Wohnungen. Mal alle bei mir, mal alle bei Caro und Fine und wenn einer Ruhe brauchte, war immer eine Wohnung frei. Echt praktisch!Beim Abendessen fragte Fine, ob wir nicht Lust hätten, am kommenden Freitag mit auf die Weihnachtsparty in der Anatomie zu kommen, die dort jedes Jahr vor den Weihnachtsferien stattfinden würde. Ich dachte an meine Studentenzeit zurück und da ich am Samstag keinen Dienst hatte, sagten Caro und ich zu.Am Freitag abend machten wir uns chic und glühten schon ein wenig zu hause vor. Caro trug eine enge schwarze Hose und ein weihnachtlich rotes Top, welches zwar am Hals hoch geschlossen, aber im Dekoltée einen schönen Ausschnitt hatte, der wunderschöne Brüste erahnen ließ, aber nicht zu viel zeigte. Fine trug einen karierten Rock, und ein weißes Top, welches sich von ihrer dunklen Haut gut abhob. Sie hatte die Innereklausur bestanden und war in absoluter Feierlaune. Deshalb war sie auch hart am Glas dabei. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so eine gute Kondition hatte. Wir tanzten, unterhielten uns mit Kommilitonen von Fine, die Caro zum Teil auch kannte. denizli escort Mit der Zeit tanzte Fine immer intensiver mit mir. Sie schmiegte sich an mich und rieb ihren Körper an mir. Sie ließ mich in ihr Dekoltée schauen und leckte sich über die Lippen. Etwas irritiert schaute ich zu Caro, die eine ihrer Kommilitoninnen getroffen hatte, doch sie prostete mir nur zu und lachte. Also war es wohl in Ordnung so. Während einer Trinkpause verschwand sie mal kurz und als sie wiederkam spürte ich ihre Hand an meiner Hosentasche. Sie raunte mir ins Ohr: „ Fühl mal, was du mit mir machst.“ Ich steckte meine Hand in die Tasche und fühlte feuchten Stoff. Als ich ihn vorsichtig herauszog stellte ich fest, dass es ihr Tanga war. Davon war ich total überrascht und sehr irritiert. „ Wollen wir nach Hause gehen?“, riss mich Caro aus meinen Gedanken. Sie hatte wohl mitbekommen, was Fine provozierte und Fine nickte sofort. Da konnte ich nicht wiedersprechen. Schweigend und in einer angespannt knisternden Stimmung radelten wir nach Hause. In der Wohnung angekommen war ich sehr unsicher, ob Caro nun total sauer sein würde und mir eine Szene machen wollte oder was noch passierte. Doch sie verschwand ohne Worte in der Küche. Als Fine sich vorbeugte, um die Druckknöpfe an ihren Highheels zu lösen, rutschte ihr Rock so hoch, dass ich den Ansatz ihrer Pobacken sehen konnte. Da kam Caro auch schon mit drei Gläsern Sekt um die Ecke. „ Auf eine spannende Nacht!“ und reichte jedem ein Glas. Verwirrt trank ich einen Schluck. Fine legte den Arm um meine Hüfte und flüsterte mir ins Ohr: „ Du weißt, dass Caro noch nicht weiß, wie sie darauf reagiert, wenn du was mit anderen Frauen hast.“ Als ich nickte flüsterte sie weiter: „ Das wollen wir jetzt testen. Du hast keine Wahl.“ Und begann mein Ohrläppchen zu knabbern, während ihre Linke provokativ in meinen Schritt griff. Um ehrlich zu sein, ich wollte mich auch gar nicht wehren. Fine fand ich schon immer sexy. Sie massierte meine Erektion und öffnete dann mit geschicktem Griff meine Hose. Während sie mich präparierte lehnte Caro am Türrahmen und sah interessiert zu. Fine nahm einen Schluck Sekt in den Mund, kniete sich auf den Boden und verschlang meinen Penis. Ich spürte die Wärme ihres Mundes, kombiniert mit der Kühle des Sektes und dem Kribbeln der Kohlensäurebläschen. Eine Phantasie aus tausend Perlen schoss mir ins Rückenmark und ich hätte beinahe abgesprizt. Nur mit Mühe konnte ich mich beherrschen. Meine Hand wanderte in Fines Bluse und ich hob ihre großen Brüste aus ihrer beengenden Verpackung. Caro hatte eher eine schöne Hand voll Brust, aber Fine hatte wunderbare weiche, große Titten, die ich zu kneten begann. „Los, komm!“ Sie zog mich in ihr Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin verlor sie ihren Rock und auch das Top. Wir wälzten uns knutschend, fummelnd, fingernd und wixend auf dem Bett. Wir rieben unsere Körper aneinander und erforschten uns. Sie war heißblütig und temperamentvoll. Caro stand in der Tür und hatte eine Hand in ihrem Schritt. Ich schämte mich fast, weil ich sie für einen Moment vergessen hatte. Doch sie beobachtete uns so fasziniert, dass mein schlechtes Gewissen augenblicklich verflog. Fine hockte sich über mich, nahm meinen steifen Penis in die Hand und setzte ihn an ihr Loch. „ Jetzt führ ich mir den Schwanz deines Freundes ein.“, kommentierte sie ihr tun. Langsam glitt sie auf mich und ihre Hitze war umwerfend. Ich hörte das Keuchen von Caro an der Tür, die sich selber befriedigte. Fine kommentierte unseren Sex und es war anturnend und surreal zugleich. „ Jetzt ist er in mir, der fühlt sich gut an.“ Sie begann mich zu reiten und auch sie stöhnte. Ich knetete ihre großen Brüste, die im Takt unserer Bewegungen pendelten. Sie rieb sich die Klit, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und präsentierte ihren heißen Körper. Im Hintergrund hörte ich Caros wimmern.Dann krabbelte Caro zu uns ins Bett, küsste Fine, leckte ihre Brüste und wandte sich dann mir zu. „ Gefällt es dir, sie zu ficken?“, fragte sie mich. „ Oh ja. Sie ist heiß!“, stöhnte ich. „ Das ist sie. Es sieht so unendlich geil aus, wie du sie vögelst.“ So vulgär hatte ich Caro noch nie erlebt. Ein gezielter Griff in ihren Schritt offenbarte eine Feuchtigkeit, die ich so noch nicht gefühlt hatte. Es schien ihr zu gefallen. „ Los, fick sie von hinten!“, übernahm sie das Kommando. Fine kniete sich vor mich und ich nutzte die kurze Pause um meine Erregung ein paar Grad herunter zu fahren. Fine hatte einen wunderschönen Po. Etwas auslandender als Caros, aber straff und fest. Sie zog die Pobacken auseinander und präsentierte nicht nur ihre feuchte Votze, sondern auch eine blanke Rosette. Das turnte mich sehr an. Schnell steckte ich meinen Schwanz wieder in ihre Fotze und fickte sie Doggystyle. Caro legte sich in 69er Position unter sie und die beiden begannen sich gegenseitig zu lecken. Immer wieder spürte ich auch Caros Zunge an meinem Schwengel. Vorsichtig streichelte ich auch Fines Po, weil ich ja nicht wusste, wie sie darauf reagieren würde. Doch ihr Stöhnen und Seufzen wurde intensiver. „ Komm, fick sie auch in den Po.“ Kam Caros Stimme aus der „Tiefe“. „Ey, du kannst doch nicht entscheiden, wer meinen Arsch fickt.“, nur unter Stöhnen gelang es Fine sich zu beschweren. Dass das nur vorgeschoben war, merkte man an ihrer körperlichen Reaktion auf meine Behandlung. „Doch, kann ich.“, scherzte Caro zurück. Ich merkte, dass es dir gefällt und ich weiß, dass Max unbedingt mal einen Arsch ficken will. Und ich selber trau mich noch nicht.“, gab sie am Ende kleinlaut zu.Ich zog meinen Schwanz aus Fine und setzte ihn an ihrer Rosette an. Langsam erhöhte ich den Druck und da sie sich nicht beschwerte, drückte ich mich vorsichtig in ihren Enddarm. Fine stöhnte, teils vor Dehnungsschmerz, teils vor Geilheit. Caro schmiegte sich neben mich, ich fühlte die Hitze ihres Schoßes an meinem Oberschenkel und ihre steifen Burswarzen auf meiner Haut. Mit einer Hand massierte sich Fines Klitoris. „ Wo steckt sein Schwanz, Süße?“, fragte sie ihre Freundin. „ In meinem Arsch.“, jammerte sie. „Was ihr mit mir macht ist so geil!“ Fine wimmerte und durch Caros Stimulation und meine Penetration kam Fine zu einem lauten Orgasmus. Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und röhrte wie ein brünftiger Rothirsch, als ich meinen Samen in sie pumpte. Völlig ermattet lagen Fine und ich auf dem Bett. Jeder war einfach umgefallen und lag da, ohne sich rühren zu können. Wir waren einfach überwältigt. Caro wechselte zwischen uns beiden und streichelte uns zärtlich. „ Danke Süße, du bist die beste Freundin, die man sich wünschen kann.“ Und die beiden streichelten sich. Caro leckte sie und sammelte jeden Tropfen Sperma auf, der Fines Körper verließ. „ Ich liebe dich.“, raunte sie mir zu, als wir drei ermattet auf Fines Bett uns aneinander kuschelten. „ Hat es dir so viel Spaß gemacht wie mir?“, fragte sie zögerlich. „ Ja!“, gab ich zu. „ Es war umwerfend. Und das du uns zugesehen hast, hat mich noch viel mehr angeturnt.“ „ Ja, mich auch.“, gab Fine zu. Wir rollten uns müde ein und kuschelten unter der Decke bis zum nächsten Morgen.Das war der Beginn einer wunderbaren Zeit. Fine und Caro schliefen miteinander, wenn sie Lust darauf hatten – was nicht selten der Fall war, gerade wenn ich Dienste hatte. Wir erlebten traumhafte Stunden zu dritt. Zunächst hatte ich mit Caro die Vereinbarung , dass ich nur mit Fine schlafen würde, wenn sie dabei wäre, doch irgendwann gestattete sie mir, es auch zu tun, wenn ich nicht dabei wäre. Schließlich dürfe sie das auch. Es kam aber nicht oft vor, dass ich nur Fine vögelte. Sie war eine wilde Katze, die es meist hart und heftig brauchte und sich ohne viel Tam Tam nehmen ließ. Meist tobten wir zu dritt durch die Wohnung.Ich hoffe, die Geschichte hat euch gefallen. Gerne könnt ihr mir Vorschläge für Fortsetzungen per PM schicken. Für optische Anregungen in Form von Bildern weiterer „Darsteller“ bin ich immer sehr dankbar, um eine realistische Kulisse zu schaffen.

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